Vertrieb: Digitalverträge
Vertragskultur der Hersteller am Beispiel des VW-Konzerns.
Die aktuell den VW-, Audi- und Skoda-Vertragspartnern vorgelegten Digitalverträge dürften dem entsprechen, was in ähnlicher Form auch die Händler der anderen Marken im Zuge einer erweiterten Ausrichtung der Verkaufsstrategie der Herstellers auf digitale Produkte zu erwarten haben. Die Struktur des Konstrukts entspricht den bekannten Vertragsmustern der Hersteller.
Vertragsgegenstand
Ausgerichtet sind die Verträge auf den künftigen Vertrieb digitaler Produkte und Dienstleistungen außerhalb der klassischen Leistungen des Händler- und Servicevertrages. Es soll zum einen um fahrzeugbezogene Leistungen gehen, aber auch um Mobilitäts- und Unterhaltungsangebote, "um das Kundenerlebnis auch über das Fahrzeug hinaus weiter zu optimieren". Was genau verkauft werden soll, ist nicht definiert. Der Digitalvertrag Skoda spricht von Medienprodukten, Software, Telekommunikationsdiensten, Versicherungen…
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