AUTOHAUS Perspektiven 2023: Digitalisierung mit Augenmaß
Schwarze Wolken am Horizont oder Licht am Ende des Tunnels? Bei den AUTOHAUS Perspektiven wagten Branchenexperten einen Ausblick auf 2023 und zeigten Strategien auf, mit denen sich der Handel auch in Zeiten des Wandels behaupten kann.
Zinserhöhungen, Rekordinflation und die Angst vor einer drohenden Rezession: Die wirtschaftliche Lage ist derzeit so angespannt wie selten zuvor und entsprechend groß ist der Druck bei den Entscheidern, die weder auf der Stelle treten noch einen Fehltritt riskieren wollen. Um ein wenig Licht ins aktuelle Dunkel zu bringen, gaben Experten aus verschiedenen Bereichen bei den AUTOHAUS Perspektiven eine Einschätzung ab, was 2023 auf den Handel zukommt. Moderiert wurde die Online-Veranstaltung von AUTOHAUS Chefredakteur Ralph M. Meunzel und Norbert Irsfeld, geschäftsführender Gesellschafter, Prudentes Management.
Welche Entwicklungen dem Finanzmarkt im kommenden Jahr bevorstehen, erklärte Reinhard Pfingsten, Chief Investment Officer, Bethmann Bank. „Die Stimmung ist deutlich schlechter als die Lage“, fasst der Finanzexperte die Situation zusammen, die aber dennoch nicht weniger ernst sei. Das Geschäftsmodell mit billigen Rohstoffen sei vorbei, und „sowohl in Deutschland als auch in den USA werden wir eine Rezession sehen“.
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