Für große und kleine Autohäuser: Digitalisierung leicht gemacht
Erst einmal abwarten, was die Zukunft so bringt, und sehen, was die Konkurrenz daraus macht? Besser ist es, bereits heute in die eigene Autohausmarke und eine starke Digitalstrategie zu investieren!
Das Wettrennen um den digitalen Kunden ist in vollem Gange. Doch viele Autohäuser wissen gar nicht, wo sie anfangen sollen, um dieser Entwicklung zu begegnen. Was also ist der nächste logische Schritt? Autohausexperte und Unternehmenscoach Sascha Röwekamp weiß: "Die Transformation in den Vertrieb der Zukunft stellt wirklich alle Autohäuser vor große Herausforderungen. Entscheidend ist, jetzt nicht in komplexen Prozessen zu denken und Digitalisierung als ein klassisches Projekt zu betrachten, sondern die richtigen Dinge direkt anzupacken und auch richtig umzusetzen!"
Sichtbarkeit und Unabhängigkeit
Nehmen wir als Beispiel einmal Ben, 30 Jahre alt, Digital Native. Er ist mit Internet, Smartphone und Sprachsteuerung aufgewachsen. Wie 85 Prozent aller Menschen heutzutage sucht er online nach einem neuen Auto. Was er bei seiner Suche gar nicht mag: Händler, die er bei Google oder über Social Media gar nicht erst findet. Websites mit schlechter Usability: instabil, keine Navigation, nicht mobil optimiert. Und Seiten ohne Mehrwerte, also ohne Online-Termine, ohne Konfigurator oder ohne attraktive Angebote.
Für die Generation Ben und noch jüngere Kunden, aber auch weitaus ältere Semester, steht die Sichtbarkeit eines Autohauses im Internet an erster Stelle. Denn nur so kann Ben auf ein für ihn passendes Angebot überhaupt erst aufmerksam werden. Und dann, im nächsten Schritt, braucht es Mehrwerte, um aus seinem Kaufinteresse auch eine Aktion zu erzeugen, beispielsweise einen Kontakt über den Chat oder direkt einen Vor-Ort-Termin im Autohaus.
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