Santander: Die Kunden des Handels mobil halten
Santander denkt Mobilitätsversicherungen neu. Gemeinsam mit dem Autohandel entwickelt die Bank innovative Produkte, wie Maik Kynast und Oliver Brede im Interview erklären.
AH: Ab dem 1. Juli tritt eine Gesetzesänderung in Kraft: Die mögliche Vermittlerprovision für Restschuldversicherungen (RSV) begrenzt der Gesetzgeber auf 2,5 Prozent des Darlehensbetrags. Ist dies der Grund dafür, dass Santander neue Mobilitätsversicherungen entwickelt hat?
M. Kynast: Der Grund waren nicht die 2,5 Prozent. Wir haben uns schon vor drei Jahren Gedanken gemacht, ob das Produktportfolio, das wir heute haben, auch das Produktportfolio der Zukunft ist. Da kam bereits die Idee auf, dass wir Mobilitätsversicherung und -formen deutlich stärker in den Vordergrund rücken müssen. Vor zwei Jahren gingen die Diskussionen zum Thema Gesetzesänderung und Entkoppelung von RSV los. Dies zeigte uns einmal mehr, dass wir mit unseren Ideen auf dem richtigen Weg waren. Zu diesem Zeitpunkt steckten wir schon in der Produktentwicklung mit den Fachabteilungen, hielten bereits im März 2020…
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