Wilhelm Hülsdonk ist Träger des Handwerkszeichens in Gold. Der Bundesinnungsmeister und ZDK-Vizepräsident nahm am Dienstag im Rahmen der ZDK-Vorstandssitzung die hohe Auszeichnung des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) in Empfang.
ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer würdigte in seiner Laudatio das langjährige und erfolgreiche ehrenamtliche Wirken des 64-jährigen Kfz-Unternehmers auf allen Stufen der Verbandsarbeit. "Wilhelm Hülsdonk verstehe das Ehrenamt konsequent als Chance, sich einzubringen und die gemeinsamen Interessen voranzubringen." In zahlreichen Gremien der handwerklichen Selbstverwaltung sei er ein hochgeschätzter Ratgeber, Ideengeber und wichtiger Interessenvertreter des handwerklichen Mittelstands.
Wollseifer stellte vor allem die Zukunftsorienierung Hülsdonks heraus. Er sei maßgeblich dafür eingetreten, wirtschaftliche und technische Trends frühzeitig aufzuspüren und das Informations-, Beratungs- und Weiterbildungsangebot für die Betriebe zu optimieren. "Mit der Verleihung des Handwerkszeichens in Gold verbindet das ZDH-Präsidium großen Dank und besondere Wertschätzung. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit in Berlin", so Wollseifer.
Seit 2005 gehört Hülsdonk der ZDH-Vollversammlung an und ist Vorstandsmitglied im Unternehmerverband Deutsches Handwerk (UDH). Seit 2007 vertritt er die Interessen des Kraftfahrzeuggewerbes auch im ZDH-Präsidium. Mitglied im ZDK-Vorstand ist Hülsdonk seit 1999 an. Seit 2005 ist er Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks und ZDK-Vizepräsident. (AH)