Dekra: "Den Werkstätten geht es wie uns"
Die steigende Komplexität von Fahrzeugen bringt nicht nur für Autohäuser und Werkstätten etliche Herausforderungen. Auch bei den neuen Geschäftsführern der Dekra Automobil GmbH steht das Thema unter dem Stichwort "HU 4.0" ganz oben auf der Agenda.
Zwölf Jahre lang war Gerd Neumann bei Dekra Herr über mehr als 5.000 Prüfingenieure, 560 Prüfstationen und 75 Niederlassungen in ganz Deutschland. Ende Juni dieses Jahres war dann Schluss: Nach insgesamt fast 30 Jahren Dekra wartete der verdiente Ruhestand. Die Nachfolge in der neu formierten Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH übernahmen Wolfgang Linsenmaier, Guido Kutschera und Jann Fehlauer. AUTOHAUS hat die drei kurz nach Amtsantritt am Hauptsitz in Stuttgart zu einem Exklusivinterview getroffen.
AH: Wie sind die ersten Wochen im neuen Amt gelaufen?
W. Linsenmaier: Ich finde, wir hatten einen guten Start. Natürlich ist jede neue Struktur erst einmal eine Herausforderung. Aber wir sind ja schon eine geraume Zeit im Unternehmen und kennen es aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Von daher fühlen wir uns gut gerüstet.
G. Kutschera: Sehr wichtig war für uns in diesem…
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