Der Gesellschafter-Kreis der Techno wird größer. Bereits im August hat sich die in Wolfsburg ansässige Hotz und Heitmann Gruppe der Autohauskooperation angeschlossen, wie die Techno-Einkauf GmbH mitteilte. Damit umfasst der Branchenverbund nunmehr über 150 Gesellschafter, die an mehr als 2.100 Standorten in rund 600 Städten und Gemeinden aktiv sind.
Die Verantwortlichen von Hotz und Heitmann sehen in dem Beitritt ein starkes Netzwerk, gepaart mit Inspirationen für zielgerichtetes, unternehmerisches Handeln. "Wir schätzen es, dass Techno durch seine neuen Leistungsfelder, wie beispielsweise 'Consulting-Solutions' allen Beteiligten große Potenziale und vielfältige Perspektiven bietet, um die immer komplexer werdenden Herausforderungen im Autohausalltag erfolgreich zu meistern", erklärte Geschäftsführungsmitglied Maik Pohling.
Hotz und Heitmann will verstärkt im Verbund agieren
Mit Techno wolle die Gruppe ihre positive Entwicklung rund um die Marken VW Pkw und VW Nutzfahrzeuge, Audi, Seat, Cupra, Skoda, Ducati sowie Honda, Kia, Toyota, Mitsubishi, Daihatsu und Maxus weiter ausbauen, hieß es weiter. Gleichzeitig sei es das Ziel, verstärkt im Verbund zu agieren, um so Arbeitsplätze nachhaltig zu sichern und gesetzte Strategieziele zu erreichen. Pohling: "Wir wollen unseren rund 2.000 Mitarbeitern nicht nur heute, sondern auch in Zukunft einen sicheren Arbeitsplatz bieten."
- Autohaus-Kooperation: Neuer Gesellschafter bei Techno
- Techno auf Expansionskurs: Ramsperger Automobile wird Neugesellschafter
Techno-Geschäftsführer Georg Wallus betonte: "Mit der Autohaus Wolfsburg Hotz und Heitmann Gruppe setzt Techno seinen Erfolgskurs im Verbund mit allen Gesellschaftern fort und stellt nachhaltig die Weichen, um den dynamischen Anforderungen und Bedürfnissen des Automobilhandels gerecht zu werden." Man freue sich auf diesen starken und strategisch erfolgreichen Partner, der für Wertschöpfung, Kompetenz und Wirtschaftlichkeit stehe,
Das Autohaus Wolfsburg Hotz und Heitmann ist derzeit an 16 Standorten und 28 Betrieben in drei Bundesländern präsent. Der Top-100-Händler verkauft pro Jahr rund 9.000 Neu- und Gebrauchtwagen und erzielt einen Umsatz von rund 460 Millionen Euro (2023). Die Zahl der Werkstattdurchgänge liegt bei 74.471 Pkw.