AUTOHAUS Pulsschlag Januar: Besserung nicht in Sicht
Vor allem die krisenhafte gesamtwirtschaftliche Lage und die Teuerungen in vielen Bereichen bremsen nach Ansicht der Autohändler die Kauflust der Deutschen. Auch die Personalsituation in den Betrieben bleibt angespannt.
Die wirtschaftliche Lage, die gestiegenen Kosten für Finanzierung/Leasing, die allgemeine Verteuerung bei Neuwagen und die Kürzung bei den Prämien für Elektrofahrzeuge sind nach Meinung der im AUTOHAUS Panel befragten Entscheider im Handel die Faktoren, die das Fahrzeuggeschäft in diesem Jahr stören oder behindern werden.
Das hat sich allerdings (noch) nicht auf den Bedarf an Mitarbeitenden ausgewirkt. Die Nachfrage nach Personal ist weiterhin hoch. Bei den gewerblichen Kräften und im Verkaufsbereich werden im Januar mehr Fachleute gesucht als im Vorjahreszeitraum. Wenn Mitarbeiter gesucht werden, ist das auch ein gutes Zeichen und zeigt, dass die Umsätze weiterhin vorhanden sind bzw. noch Potenzial nach oben ist.
Düstere Aussichten
Trotzdem glauben 58 Prozent der Interviewten an ein schlechteres Neuwagengeschäft in 2024 als im vergangenen Jahr (im Vorjahr waren es 63 Prozent), obwohl…
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