Die Kosten für Energie sind in den letzten Monaten deutlich angestiegen und längst kein einfacher Durchlaufposten mehr. Vor dem Hintergrund des Elektroauto-Booms werden sie das wohl auch nicht mehr werden. "Spätestens jetzt sollten sich Händler daher mit dem Thema befassen", bringt Maximilian Dekorsy, Co-Founder von ecoplanet, die derzeitige Lage auf den Punkt.
Im AUTOHAUS Podcast powered by Yareto geht der Experte gemeinsam mit Maximilian Appelt (Rechtsanwalt / Steuerberater / Wirtschaftsmediator / Mitglied der Geschäftsleitung bei RAW Partner) und Moderator Frank Selzle, Chef vom Dienst der AUTOHAUS-Redaktion, auf die zahlreichen technischen, rechtlichen und steuerlichen Fallstricke ein, die bei einem solchen Transformationsprozess auf den Handel zukommen.
Insbesondere die Eigenversorgung mit Strom, beispielsweise in Form einer PV-Anlage auf dem Dach des Autohauses, ist etwas, womit sich zahlreiche Unternehmen derzeit beschäftigen. Gerade hier steckt der Teufel oftmals im Detail. "Da werden gleich am Anfang wichtige steuerliche Weichen gestellt, das ist essentiell für jeden Unternehmer", erklärt Appelt, indem er auf die unterschiedlichen Besitzformen einer PV-Anlage verweist.
Unübersichtliche Lage bei Fördermitteln
In diesem Zusammenhang sollten auch Förderungen und vergünstigte Kredite der Kfw mitbedacht werden. Zwar ist die Situation gerade bei dieser Thematik enorm unübersichtlich und komplex, "es gibt jedoch Möglichkeiten, sich da unterstützen zu lassen", so Dekorsy. Der Fachmann geht davon aus, dass im Zuge der forcierten Energiewende weitere Fördermaßnahmen folgen werden.
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