Kleine Helfer sind im Arbeitsalltag eine große Unterstützung, um Zeit zu sparen und die Arbeitsabläufe zu optimieren. Jörg von Steinaecker, Inhaber von Steinaecker Consulting, stellte in Wiesbaden solche praktischen Tools vor. Dazu gehören persönliche Anwendungen etwa zum Verwalten von Passwörtern, Team-Apps, welche die Mitarbeiterkommunikation unterstützen oder Fachbereichssoftware zu Themen wie Marketing oder Kundenpflege. „Aber Digitalisierung muss zum Unternehmen, zu den Kunden und zu den Mitarbeitern passen“, sagte der Experte in Wiesbaden. Die eigene Webseite sei beim Thema Marken-Attraktivität und Leadanbahnung sehr wichtig. Mittelgroßen Händlern empfiehlt er zudem in CRM-Software zu investieren.
Andreas Block von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften stellte in seinem Vortrag die Kunden in den Mittelpunkt: „Der Kundenstamm ist der Goldschatz des Autohauses, der aber leider oftmals sträflich vernachlässigt wird.“ Dabei sei es keine Hexerei den Kundenstamm zu analysieren, wenn wichtige Kriterien wie das Fahrzeugalter, der letzte Kundenbesuch, Marke und Modell des Fahrzeugs sowie weitere Faktoren bekannt seien.
Insgesamt sechs Referenten zeigten den knapp 80 Teilnehmern anhand zahlreicher Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen Wege auf, wie sie ihre Prozesse optimieren und die Effizienz im eigenen Betrieb steigern können.
Wer diesmal nicht dabei sein konnte, findet auf AUTOHAUS next kurze Experten-Interviews vom Kongress AUTOHAUS brisant Prozesse 4.0 in Wiesbaden.
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