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AUTOHAUS 16/2014: Gebrauchtwagen werden knapp

07.08.2014 10:03 Uhr
Welche Fahrzeuge in Deutschland für den Handel nur noch schwer zu bekommen sind, lesen Sie in der neuen Ausgabe von GW-trends, die am 11. August mit AUTOHAUS 16 erscheint.
© Foto: Fotolia/Torsakarin

Der Einkauf von Gebrauchtwagen wird schwieriger, heißt es aus dem Handel. GW-trends, das Gebrauchtwagen-Magazin von AUTOHAUS, zeigt, um welche Fahrzeuge es sich handelt und was dem Handel durch die Lappen geht.

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Der Einkauf von attraktiven Gebrauchtwagen wird schwieriger, heißt es aus dem Handel. Von einer Fahrzeugverknappung ist die Rede. Doch so einfach ist die Sache nicht. Deutschland hat trotz steigender Nachfrage aus dem Ausland insgesamt genug Gebrauchtwagen im Angebot. Es sind aber nicht unbedingt die Fahrzeuge, die den Händlern die besten Margen bescheren.

Eine exklusive Untersuchung der Fahrzeugbörse Mobile.de für GW-trends zeigt: Das durchschnittliche Angebot an jungen Gebrauchtwagen mit einem Alter von bis zu drei Jahren ist von 2009 bis heute um 20,2 Prozent angestiegen. Besonders stark ist der Zuwachs mit 33,6 Prozent bei den sehr jungen Gebrauchten im Alter von bis zu einem Jahr.

"Aufgrund der guten konjunkturellen Lage sind die Menschen bereit, auch größere Anschaffungen zu tätigen. Gerade der Anteil junger Gebrauchter am Markt wächst. Sie sind gut ausgestattet, sparsam im Verbrauch und günstig und dementsprechend begehrt", sagte Torsten Wesche, Leiter Händlervertrieb bei Mobile.de im Gespräch mit GW-trends online. Gleichzeitig würden sich die Autofahrer von ihren alten Gebrauchtwagen trennen. (jko)

Wie stark die jungen Gebrauchten den Markt überfluten, welche Fahrzeuge dagegen nur noch schwer zu bekommen sind und was diese Entwicklung für den Handel bedeutet, lesen Sie in der neuen Ausgabe von GW-trends, die am 11. August zusammen mit AUTOHAUS 16/2014 erscheint!

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KOMMENTARE


Michael Kühn

08.08.2014 - 12:57 Uhr

" ... Gerade der Anteil junger Gebrauchter am Markt wächst. Sie sind gut ausgestattet, sparsam im Verbrauch und günstig und dementsprechend begehrt", (gem. Bericht) !!! - Und genau dieses Phänomen hatte ich im Hinblick auf den schrumpfenden NW-Absatz bereits öfter als direkte Konkurenz beschrieben ! - Und dann lese ich gerade erneut von einer strategischen "NW-Zulassungsorgie" im Juli... Nee, Leute u. Konzerne: MACHT WEITER SO; WIE BISHER, den Gongschlag werdet Ihr schneller erleben, als Euch lieb ist... - Es erscheint mir geradezu so: "Lieber die Gegenwart verwalten, als die Zukunft zu GESTALTEN. Mit einem Grüßle zum Wochendende, MK


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