So planen die Prüfdienste: Auf Kurs bleiben
Im Coronajahr zwei soll sich für die Prüfdienste im Mobility-Sektor vieles ändern und zügig weiterentwickeln. Analoge Systeme werden durch digitale Automatismen ersetzt. Die Ziele sind definiert: mehr Qualität, Zeitersparnis und aktive Hilfen in immer komplexeren Systemen.
Die gewaltigen Umstellungen der Fahrzeugindustrie haben auch für alle nachgeschalteten Dienstleister etliche Folgen, die jetzt in den Fokus rücken. Wobei sich die sechs Prüfdienste in einem Punkt völlig einig sind: Zukunftsweisende Weichenstellungen sollen sobald wie möglich über die Bühne gehen, um den Prüfunternehmen wie auch der Autohaus- und Werkstattkundschaft Planungssicherheit zu geben - Entscheidungen, die der Ökonomie, letztendlich aber auch der Verkehrssicherheit auf die Sprünge helfen. Das bringt manches ins Rollen, auch Mitarbeiterstrukturen, nicht zu vergessen den Personalbedarf wie künftige Weiterbildungsanforderungen.
Für alle Prüfdienste gilt die betriebswirtschaftliche Prämisse: Je breiter aufgestellt, desto besser. Was neben den Institutionen TÜV und Dekra auch den Unternehmen der freien Gutachter und Prüfingenieure GTÜ und KÜS auf unterschiedliche Weise gelungen ist…
Mehr Infos finden Sie hier!