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HB ohne Filter vom 5. Juli 2013

Prof. Hannes Brachat
AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat
© Foto: AUTOHAUS

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Datum:
05.07.2013

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Heute: 75 Jahre Volkswagen in Wolfsburg, CO2-EU-Hochdruck der Kanzlerin, Wer wird neuer ZDK-Präsident?, Energiewahnsinn bremsen!, Tannenmühle zu Grafenhausen

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1. Juli – Montag<br><br>75 Jahre Volkswagen in Wolfsburg


Heute wird die Stadt Wolfsburg 75 Jahre alt. Klar, von den 123.000 Einwohnern arbeiten 54.000 bei Volkswagen. Und über die sprudelnde Gewerbesteuereinnahmen sowie durch weitere Sponsorenmittel des Konzerns wurde Wolfsburg gerade in den vergangenen 20 Jahren zu dem, was es heute ist. Das VW-Bad entstand, die Stadthalle, das Theater, selbst Kirchenbauten wurden möglich; vom Bundesliga-Club VfL Wolfsburg ganz zu schweigen. Oder man halte sich die 1,2 Milliarden DM schwere Investition zur Expo 2000 vor Augen: AutoCity. Dann die ICE-Bahnstation! Das Gesicht der Stadt hat sich wirklich total gewandelt. Die Stadt feiert, Volkswagen gibt sich sehr zurückhaltend.

Am 26. Mai 1938 legte Adolf Hitler nahe Fallersleben den Grundstein für die VW-Fabrik. Zum 1. Juli 1938 kommt es zur Gründung der "Stadt des Kraft-durch-Freude (KdF)-Wagens". Auf Geheiß  der Alliierten erhielt die Stadt nach dem Krieg – angelehnt an den Schlossnamen an der Aller – seine heutige Bezeichnung: Wolfsburg. Ferdinand Porsche (1875 bis 1951), der Konstrukteur aus Stuttgart, ist mit dem Aufbau des Werkes betraut und ist auch ab 1938 einer der Geschäftsführer der Volkswagenwerk GmbH. Hitler schwärmte von der automobilen Gesellschaft und erhob 1934 den Bau eines "deutschen Volkswagen" zur nationalen Aufgabe. 990 Reichsmark sollte er kosten. Damit waren aber nicht einmal die Hälfte der Produktionskosten gedeckt. Ferdinand Porsche legte ein "Volkswagenkonzept" vor. Ganze 660 Wagen wurden als zivile Autos während des "Dritten Reiches" produziert; sie waren privilegierten Parteigenossen vorbehalten. Der Käfer wurde dann durch Porsche zum militärischen Kübelwagen umkonstruiert, das Werk unter Anton Piëch (1894 – 1952), dem Schwiegersohn von Ferdinand Porsche und Vater des heutigen Aufsichtsratsvorsitzenden, auf Rüstungsgüter umgestellt. Dazu zählten u.a. 60.000 Kübelwagen, die von tausenden Zwangsarbeitern gebaut wurde. Die genaue Zahl derer, die dabei ihr Leben ließen, ist bis heute unklar. Es dürften Tausende gewesen sein.

1986 erhielt der renommierte Historiker Hans Mommsen den Auftrag, die VW-Geschichte zur NS-Zeit zu untersuchen. Er legte ein 1.000-Seiten-Buch vor. Danach war Ferdinand Porsche nicht nur genialer Automobilkonstrukteur – schließlich brachte er bis zum Entwicklungschef bei Mercedes –, sondern auch ein Unterstützer der Nationalsozialisten. Mommsen: "Porsche gehört zu den Technikern, die die ungeahnten produktiven Freiräume, die das Regime ihnen plötzlich eröffnete, um jeden Preis zu nutzen entschlossen waren, ohne sich an politischen Bedingungen zu stoßen. Er bediente sich ebenso der Gestalt Hitlers, wie er 1933 keine Bedenken gehabt hätte, die Einladung des stalinistischen Regimes anzunehmen und der Übersiedlung in die Sowjetunion zuzustimmen." Porsche, so Mommsen, hat dem Diktator sogar öffentlich die Ursprungsidee für den "Volkswagen" zugeschrieben.

Im Werk erinnert eine Gedenkstätte an die NS-Zeit. Im Volkswagen-Museum könnte man sich den Umgang mit dem braunen Fleck auf der weißen Weste allerdings etwas transparenter und offener vorstellen. Es ist eine Vergangenheit, die man sicher nie abstreifen kann. Wie klug auch immer eine Jubiläumsfeier angelegt wäre, es kämen immer fragwürdige Nazi-Erinnerungen hoch. Umgekehrt wird man da nicht ewig daran kleben dürfen. Schließlich produziert Volkswagen heute weltweit in 100 Produktionswerken jährlich über neun Millionen Fahrzeuge, kultiviert zwölf Marken und ist weltweit in 153 Ländern vertreten. Das ist eine ganz andere Sprache. Eine Botschaft!

Ferdinand Porsche zusammen mit Adolf Hitler

 

2. Juli – Dienstag<br><br>Der CO2-EU-Hochdruck der Kanzlerin


Da waren neulich die Autobosse in Sachen NPE (Nationale Plattform Energie) bei der Kanzlerin in Berlin, um neue Impulse zu setzen. Dabei wurden sicher auch die ehrgeizigen CO2-Ziele aufgetischt, die für die Premiumanbieter Daimler, BMW, Audi, Porsche bis 2025 von besonderer Tragweite sind. Nun liefern die Oberklassemodelle der deutschen Hersteller maßgebliche Erträge für die Konzerne. Dass ausgerechnet der frühere Kommunistenführer und mögliche nächste Finanzminister Jürgen Trittin der Kanzlerin die Gefährdung des Autostandorts Deutschland vorwirft, ist eine einzigartige Interpretation. Die zentrale Frage ist doch, mit welchem investiven Aufwand können die vorgegebenen CO2-Ziele erreicht werden? Ferner, wie stehen diese Ziele im Wettbewerb zu China, Japan oder zu den USA? Wie zu Anbietern, die Volumenmodelle im kleineren Segment produzieren? Es geht hierbei um eine wettbewerbspolitisch ausgewogene Balance.

Außerdem wird in der Diskussion der Lobbyismus ironisch aufbereitet, weil VDA-Präsidenten Matthias Wissmann in SMS- oder Briefbotschaften die Kanzlerin mit "Liebe Angela" anspricht. Muss deswegen gleich ein ungutes Gefühl aufkommen? Wissmann war von 1993 bis 1998 Bundesminister und saß damals mit der späteren Kanzlerin am gemeinsamen Kabinettstisch. Und muss ein ungutes Gefühl aufkommen, weil der Staatsminister im Bundeskanzleramt Eckhart von Klaeden (CDU) als Chef-Lobbyist zu Daimler wechselt? Wer weiß, vielleicht kehrt der hochbegabte Klaeden eines Tages von der Wirtschaft in die Politik zurück? Oder er beerbt morgen Matthias Wissmann als VDA- Präsident?

 

3. Juli – Mittwoch<br><br>Wer wird neuer ZDK-Präsident?


Der amtierende ZDK- Präsident Robert Rademacher hat in seiner angestammt stilvollen Art auf der ZDK-Mitgliederversammlung in Dresden frühzeitig seinen Rückzug vom Präsidentenamt für 2014 angekündigt. Er war damit zwei Perioden, sprich acht Jahre im Amt. Er will mit diesem Zeichen der Branche genügend Zeit geben, um sondieren zu können. Andererseits zeichnet einen erfolgreichen  Unternehmer aus, dass er sich um eine geeignete Nachfolge kümmert. Schauen wir nach vorne. Das Idealbild eines ZDK-Präsidenten wäre, dass er selbst als aktiver Unternehmer agiert. Nun besteht im ZDK seit der Verbandsfusion 1978 die Besonderheit, dass der Handel wie das Handwerk gleichberechtigt unter einem Dach versammelt sind. Es wäre also denkbar, dass auch ein Vertreter aus der Handwerkerschiene das Präsidentenamt besetzt. Da denkt man sogleich an den amtierenden Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk, der seiner Aufgabe mit sehr großem Engagement und hoher Kompetenz nachkommt. Die Flanke des Automobilhandels deckt er allerdings nicht aktiv ab. Es wäre dann an den Vorsitzenden der Fabrikatsvereinigung zu denken, Ulrich Fromme. Unabhängig davon, dass er unternehmerisch selbst nicht mehr aktiv im Automobilhandel tätig ist, kann man sich in Anbetracht der bislang im ZDK-Vizepräsidentenamt vorgelegten Aktivitäten eine politische Gesamtverantwortung für das Gewerbe nur bedingt vorstellen.

Zu den erfahrenen Hasen im ZDK-Vorstand gehört beispielsweise der Hessische Landesverbandspräsident und VW-/Audi-Händler Jürgen Karpinski. Da sollte man genauer hinschauen. Er bringt menschlich eine ganz glückliche Mischung auf die Waage. Und das ist das ganz große Verdienst des amtierenden ZDK-Präsidenten, dass er in der Nach-Leuchtenberger-Ära den ZDK in all seinen Gliederungen, vom ZDK-Vorstand über die Landesverbände bis hinunter zu den Kfz-Innungen wieder geeint und auf Kurs gebracht hat. Karpinski ist erprobter Brückenbauer. Natürlich wäre auch der bayerische Landesverbandspräsident Klaus-Dieter Breitschwert eine weitere Option. Breitschwert hat als MdL mit großem Erfolg gezeigt, was man politisch eigenständig bewirken kann. Er wird aber eine Kandidatur aus Altersgründen ablehnen.

Schauen wir weiter in den Präsidenten- bzw. Sprecherkreis der Markenhändler, so leuchtet da ein Licht besonders stark. Vergangenes Jahr gab er am "Tag der Automobilwirtschaft" in Nürtingen zur Zukunft des Automobilhandels ein Fünf-Minuten-Statement ab – es könnte die Bewerbungsrede um das ZDK-Präsidentenamt gewesen sein. Der Saal applaudierte, nicht nur der gradlinigen Inhalte wegen, sondern wegen des geistig lockeren Humors. Ich spreche von Dr. Peter Ritter, Sprecher der MB-Vertreter. Er gilt als fundierter Kämpfer, kreativ, als Jurist eloquent und das mit einem unternehmerischen Spürsinn für Lösungen. Er arbeitete über Jahre aktiv im ZDK-Vorstand (Schatzmeister) mit und war bis zur Vereinigung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz Pfälzer Landesverbandspräsident. Er weiß also um die Details der gegebenen Verbandsstrukturen. Ritter wäre da in der Nachfolge ganz prominent zu setzen.

Was, wenn keiner aus den angestammten Gliederungen in Frage kommt? Man müsste sich einen unter den 8.000 Automobilhändlern aussuchen. Da gäbe es einige Kaliber. Burkhard Weller stand vor acht Jahren einmal auf der Agenda. Als da gewisse Verbandsherren in den Gliederungen spürten, dass er die Verbandsstrukturen umkehren würden, versagten sie schon im Vorfeld ihre Stimme. Klar, die Branche leistet sich immer noch mit 245 Kfz-Innungen mindestens 100 zu viel. Und 16 Landesverbände bräuchte man auch nicht. Aber da klebt halt jeder an seinem Posten. Und welcher Händler, der aktiv in seinem Betrieb steht, kann ein derartiges Ehrenamt wie das des ZDK-Präsidenten überhaupt noch ausüben? Ein Senior, der mehrere Junioren in seinem Autohaus hat. Das wäre dann der große Glücksfall.

Findet sich also niemand aus den eigenen Reihen, müsste man sich eine Persönlichkeit "einkaufen". In anderen Verbänden hat man beispielsweise den Hauptgeschäftsführer auf das Präsidentenamt gesetzt. Das wäre im Falle des ZDK Dr. Axel Koblitz. Man muss dann die zentrale Frage stellen, was Koblitz in den zehn Jahren seines ZDK-Wirkens an Auffälligkeiten für die Branche eingespurt hat? Man vergleiche das einmal mit der Ära Binnenbrücker-Creutzig! Koblitz ist da alles andere als prädestiniert.

Vielleicht steigt wie bei der Papstwahl auch im ZDK-Konsistorium plötzlich ein ganz neuer, unbekannter "Franziskus" auf? Vielleicht aus Niederbayern? Man darf also gespannt sein, welche Weiche Robert Rademacher für die Zukunft des ZDK stellen wird.

 

4. Juli – Donnerstag<br><br>Den Energiewahnsinn bremsen!


Wer gegenwärtig beobachtet, mit welchem Tempo der Zubau mit subventionierten EEG-Anlagen (erneuerbare Energie Gesetz) von statten geht, kann bei derartigem Übereifer und Verplempern von Steuergeldern nur den Kopf schütteln. Bislang ist über dass EEG nicht ein einziges Ziel erreicht, also auch kein einziges Gramm CO2 eingespart worden. An der Leipziger Strombörse kostet die Kilowattstunde maximal 3,5 Cent. Der Verbraucher wird inkl. Steuern und Ökoabgaben mit 27 Cent abgeschöpft. Und es soll noch teurer werden. Das durchschnittliche Autohaus hat heute schon eine durchschnittliche Mehrbelastung an Stromkosten von jährlich 2.000 Euro.

Die „Räderrepublik“ Deutschland hat heute schon 27.000 Onshore-Windanlagen. 60.000 neue überdimensionale Luftschrauben, Mastenwälder, Riesentotems eines Kults der unbegrenzten Energie, Mühlenmonster, Windraffkes, Mahnmale des Atomausstiegs, Riesen- oder Luftquirle, Strommühlen, Rotoren, Spargelspitzen sind noch geplant? Die nächsten Masten werden auf Nabenhöhe 200 Meter hoch sein. Die Rotorblätter bringen  dann allein 30 Tonnen Gewicht mit. Der höchste Kirchturm der Republik steht in Ulm. Der protestantische Münsterturm ist 161 (!) Meter hoch. Das ist doch ein Maßstab!

Im Klartext: Wenn es nicht notwendig ist, ein Windrad in die Landschaft zu stellen, dann ist es notwendig, kein Windrad in die Landschaft zu stellen (Rainer Brüderle, FDP). Man kann aber doch nicht jeden Tag neuen Unsinn zulassen, wenn die notwendigen Netze, sprich die hässlichen Brüder namens Freileitungsmasten und ausreichende Speicherkapazität nicht vorhanden sind. Um den Strom von Windrädern an der Küste gen Süden zu transportieren, ist ein Netz von 30 bis 40 Milliarde Euro Aufwand anzulegen. Dieses Geld wäre besser in die dezentrale Stromversorgung angelegt. Beispielsweise in erschwinglichen Blockheizkraftwerken, die gleichzeitig Wärme und Strom produzieren. Sie liefern auch Strom, wenn kein Wind bläst oder wenn es regnet. Das versucht die Stromlobby zu verhindern. Inzwischen sind 1,3 Millionen Solaranlagen in Deutschland auf Feldern und Dächer gebaut. Mindestens so sinnvoll wäre eine Steuerbegünstigung für Dachisolierungen. 7.200 Biogasanlagen, die mit den grünen Kuppeln, sind gebaut worden. Mais ist deren Grundnahrungsmittel. Entsprechend sehen die Felder aus. Wo ist die ordnende Hand, die auch die Ziellinie 2020 in Frage stellt und die Prioritäten neu ordnet. Dazu gehört auch ein größerer Atem, um den technischen Fortschritt nach und nach, sprich gleitend, umsetzen zu können. Dazu gehören erschwingliche Blockheizkraftwerke auch für Einfamilienhäuser.

Man höre sich den grünen Landesvater aus Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, an: "Es führt kein Weg daran vorbei, die Landschaft auf diese Weise zu verschandeln." Auf welchem "Schwaben-Stern" ist er zu Hause? Sollte man wirklich das letzte Fleckchen Heimat der Energiewende über eine Verspargelung der Landschaft opfern? Nein! Der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer sieht das anders: „Mit Horst Seehofer wird eine Zerstörung unserer wunderschönen bayerischen Landschaft bei der Nutzung erneuerbarer Energien nicht unternommen. Das gilt für Wasserkraft, und das gilt für alle anderen Energieträger auch.“ Wer von den beiden Herren ist jetzt wohl „grüner“? Das Energiethema ist gerade in der anlaufenden heißen Phase des Bundestagwahlkampfes ganz weit oben festzunageln.

 

5. Juli – Freitag<br><br>Die Tannenmühle zu Grafenhausen


Bei einer Schwarzwaldfahrt mit meinem Bruder landeten wir bei Regen in Grafenhausen, einer Gemeinde im Südschwarzwald. 2.200 Einwohner stark. Wir fuhren zufällig am VW-Autohaus Tröndle vorbei (www.auto-troendle.de). Dann sagte ich zu meinem Bruder, den Mario Tröndle wollte ich schon lange einmal besuchen. Er kommt seit Jahren regelmäßig zur AUTOHAUS-Sommerakademie. Und siehe da, Mario zeigt wie immer Präsenz: Er ist da und wir erfuhren größte badische Gastfreundschaft. Aus einer Tasse Kaffe wurde ein Betriebsrundgang. Vater Georg, Mutter Kornelia und Ramona Tröndle, sie sind alle mit einem VW-, Audi- und VW-Nutzfahrzeugservicevertrag vor Ort im Einsatz und beschäftigen inklusive der Karosserie- und Lackiererei sage und schreibe 80 Mitarbeiter. Ein ausgeklügelter Hol- und Bring-Service macht das u.a. möglich.

Nach dem Betriebsrundgang meinte Mario: "Jetzt zeige ich euch noch unser neuestes Werk.“ Auf einem anderen Grundstück im Orte, 4000 Quadratmeter groß, entstand ganz neu die Erweiterung der Karosserie- und Lackwerkstatt, eine Sonderbühne für HU und AU mit weiteren acht Hebebühnen, davon speziell zwei Nutzfahrzeugarbeitsplätze. Der Werkstattbereich umfasst insgesamt 385 Quadratmeter, ein kleiner Bürotrakt mit Lager weitere 85. Konzipiert haben das die Tröndles mit der Firma Nussbaum in Kehl. Konzept "Carsatellite". Dahinter steht eine komplett vorgefertigte Werkstatt mit Baukastenprinzip. Firmenchef Hans Nussbaum legte selber Hand an. Mit der Aufstellung wurde am 18. Juni 2012 begonnen, am 1. September 2012 nahmen sämtliche Mechaniker die Arbeit auf.

Danach meinte Mario: "Jetzt müssen wir uns noch stärken. Im Tal der Liebe." Dort steht die Tannenmühle, ein Stück Ursprung der Tröndles. Wir staunten nicht schlecht. "Oma Tröndle" erklärte uns mit Herzenscharme, dass das nichts mit Sex zu tun habe, sondern mit Nächstenliebe. Ein Hoch dem Ideal! Wenn schon eine Forellenzucht zur "Tannenmühle" gehört, dann lässt man sich mit einer Forellenspezialität Berner Art überraschen. Wie ein Spontanbesuch bei einem Automobilhändler zum einmaligen Erlebnis wird. Ein Bilderbuchtag, trotz Regen!

VW-Autohaus Tröndle

Das Carsatellite-Konzept von Nussbaum, modulares Fertigbaukonzept

Die Tannenmühle im Tal der Liebe

 

Spruch der Woche:


"Erinnerung heißt Nachbearbeitung."

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS

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