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von 35: Der 2024er VW Passat ist nur noch als Variant erhältlich. Das neue Modell ist mehr denn je ein Zwilling des Skoda Superb – oder anders herum. Die hier gezeigte R-Line-Version hat eine eigene Frontschürze und soll mit dieser dynamischer wirken.
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von 35: Auch am Heck hat der VW Passat Variant R-Line eine spezielle Schürze. Das ändert nichts daran, dass trotz 14 Zentimeter Längenzuwachs der Kofferraum im Vergleich zum alten Passat lediglich um 40 Liter gewachsen ist.
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von 35: Mit 4,92 Metern ist der VW Passat rund vier Zentimeter kürzer als der VW ID.7 und der VW ID.7 Tourer, die es auf gut 4,96 Meter bringen.
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von 35: Das Längenwachstum führt immer häufiger zu Problemen beim Parken. Dadurch wird für viele Fuhrparkbetreiber die Klasse darunter attraktiver. Denn ein Skoda Octavia hat kaum weniger Kofferraum zu bieten, ist aber beim Parken spürbare 23 Zentimeter kürzer – und deutlich günstiger.
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von 35: Die Elegance-Ausstattungslinie ist die zweiteuerste und setzt innen und außen edlere Akzente. Als VW Passat ist auch das aktuelle Modell von vorn einfach zu entziffern.
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von 35: Wer einen VW Passat 2.0 TDI mit Frontantrieb und 150 PS möchte, legt ohne Probleme 50.000 Euro brutto auf die Ladentheke. Die Leasingpreise dürften indes gerade für den Diesel wieder interessant werden, wenngleich diese je nach Kunde und Anbieter sehr individuell ausfallen können.
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von 35: Der neue VW Passat Variant ist eines der besten Reise-Autos. Vor allem mit dem neuen, adaptiven Fahrwerk (DCC Pro) lässt sich der Fahrkomfort oder das Dynamikpotenzial hervorragend an die eigenen Vorlieben anpassen. In der Ausstattungslinie Business ist es im „Business Premium"-Paket für 2.170 Euro (brutto) erhältlich.
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von 35: Die Sportsitze der Ausstattungsversion R-Line sind AGR-zertifiziert. Die fest integrierten Kopfstützen sollen Sportlichkeit suggerieren, genug Seitenhalt gibt es in den Ergo-Active-Sitzen aber immer.
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von 35: Ein oft vergessenes Detail, das Leben retten kann. In einigen Ländern sind die Feuerlöscher im Dienstwagen vorgeschrieben, in Deutschland nicht, aber sie sind sinnvoll. VW hat nach wie vor den perfekten Platz bei Nichtgebrauch.
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von 35: Der 2.0 TDI ist beim VW Passat in drei Leistungsstufen erhältlich: 122, 150 und 193 PS. Die goldene Mitte ist das Ideal, sofern man auf den Allradantrieb (4Motion) verzichten kann. Den gibt es ausschließlich im Top-Diesel. Das 7-Gang-DSG gibt es in jedem Passat, ohne wenn und aber.
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von 35: Oft vergessen, dabei ein sehr sinnvolles Extra: Die Standheizung inklusive Fernbedienung. Im Winterpaket „Premium" ist das alles für 1.985 Euro drin und bietet dann folgende Details: Frontscheibe drahtlos beheizbar und geräuschdämmend, Multifunktionslenkrad in Leder, beheizbar, mit Schaltwippen, Scheibenwaschdüsen beheizt und beheizte Rücksitze
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von 35: Der Digitaltacho ist Serienbestandteil aller VW Passat Variant und zeigt alle relevanten Infos an. Etwas mehr Individualisierung bei der Darstellung wäre indes wünschenswert.
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von 35: 19 Zoll beträgt die Dimension der Felge „Leeds" mit der Reifengröße 235/40 R 19. Dieses Design gibt es exklusive für die Ausstattung R-Line und kostet mindesten 480 Euro extra im Vergleich zum R-Line-Standard „York" oder „Coventry" in 18 Zoll (gleiche Breite).
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von 35: Das 15-Zoll-Display gibt es nur bei Bestellung des Navigationssystem „Discover Pro Max". Ab Werk ist ein 12,9-Zoll-Bildschirm im VW Passat Variant Standard.
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von 35: Das Tastenfeld, das VW bislang „Licht&Sicht" nannte, besteht nur noch aus „Licht". Die tasten für die heizbare Heckscheibe und das Defrost-Gebläse sind wieder in der Mitte, allerdings als virtuelle Buttons unten rechts im Infotainmentsystem. Haptische Tasten und Schalter sind nach wie vor intuitiver, treffsicherer und zuverlässiger bedienbar.
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von 35: Wer möchte, könnte sich auch diese Anzeige ins Kombiinstrument des Passat einblenden lassen. Leider kann man aber dennoch nicht den Bildschirm in der Mitte komplett abschalten und dennoch Musik hören. Die Sicht bei einer Nachtfahrt aus einem dunklen Auto nach außen ist einfach besser als bei „Blendung" durch die mittlerweile zu großen Bildschirme.
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von 35: Induktives Laden des Smartphones ist nichts Neues – auch im Passat nicht. Neu ist aber, dass nun das Handy kaum mehr verrutscht und damit zuverlässig geladen wird. Es werden daher auch keine Fehlermeldungen mehr im Display angezeigt, die „weg-geixt" werden müssen. Das Smartphone wird während des Ladevorgangs sogar gekühlt, was den Akku schont und das Handy schneller lädt.
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von 35: Oben in die Leiste kann der Button „Assists" fixiert werden, der Druck darauf öffnet das Menü der Assistenzsysteme. Dennoch dauert das Deaktivieren des Spurhalteassistenten drei Aktionen und eine vierte, um ins Hauptmenü zurück zu gelangen. Der Blick von der Fahrbahn ist in diesem Fall gesetzt. Daher besser vor dem Fahrt das Auto so einstellen, wie man es selbst möchte. Jedes Mal aufs neue.
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von 35: Die Ergo-Active-Sitze gehören zum Besten für Langstreckenfahrer. Schön, dass VW die Sitze auch mit teilelektrischer Verstellung anbietet. Hier ist sogar bereits die Massagefunktion integriert. Serienbestandteil ab Ausstattung Business, also der zweiten Linie.
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von 35: Die Bedienung ist einleuchtend. Ausziehbare Schenkelauflage haben diese Ergonomie-Sitze noch nicht. Das bieten erst die „Plus-Sitze" für 1.215 Euro (brutto) Aufpreis beim Elegance.
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von 35: Hier kommen wir nun zu dem Detail des VW Passat Variant 2024, das wirklich gewonnen hat: Das Platzangebot hinten. Jedoch hat sich auch beim Passat-Vorgänger wohl niemand über mangelnden Platz im Fond geärgert. Das könnte nun aber bei der Parkplatzsuche passieren. 14 Zentimeter Längenwachstum spürt man hier sofort.
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von 35: Das hinterleuchtete Armaturenbrett haben nun Tiguan, ID.7 und der Passat. Richtig hochwertig sieht es weder im Dunkeln (Farben frei wählbar) noch im Hellen aus. Da wirkt ein feiner Stoff- oder Alcantara-Bezug deutlich souveräner und ist weniger pflegeintensiv.
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von 35: York nennen sich diese 18-Zoll-Räder mit Reifen in der Dimension 235/45 R 18. Ab Werk und in der Business-Ausstattung rollt der 4,92 Meter lange VW Passat Variant auf mickrigen 16-Zoll-Alufelgen. Diese Konfiguration wird allerdings sehr komfortabel sein, die aerodynamischste sein (cw-Wert 0,25) und beim Kontakt mit der Bordsteinkante viel verzeihen.
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von 35: IQ-Light nennt sich das HD-Matrixlicht im VW Passat. Es kostet 2.020 Euro (brutto) extra und legt im Dunklen sogar einen hellen Lichtteppich auf die gerade genutzte Fahrspur und einen doppelt so breiten beim Spurwechsel auf der Autobahn. Das ist in der Tat „erfrischend". Obacht bei den Versicherungstarifen. Der neue Passat ist deutlich schlechter eingestuft. War der 150-PS-Diesel bislang in der Vollkasko-Klasse 19, ist der Neue zum Start erst einmal in der VK 25.
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von 35: 690 Liter passen in das Heck des Passat, und zwar unter das Rollo. Eine komplett ebene Ladefläche nach dem Umklappen bietet der VW Passat Variant jedoch nicht. Maximal passen 1.920 Liter in den Kofferraum.
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von 35: Die Beleuchtung an der Heckklappe gibt es zusätzlich zu zwei Leuchten im Gepäckraum. Das hilft nachts beim Einladen und falls doch mal etwas heruntergefallen sein sollte.
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von 35: Das Harman-Kardon-Soundsystem nimmt etwas Platz im Unterboden weg. Wer einen der beiden Passat Variant mit Plug-in-Hybrid möchte (Bestellbarkeit folgt einige Wochen später), findet hier keinen Zusatz-Stauraum mehr.
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von 35: Der VW Passat Variant 2024 wird sicherlich wieder der Flottenliebling werden. Tatsächlich sind viele Detail verbessert worden. Nachteil: Das Längenwachstum gefällt nicht jedem. Vorteil: Eine klasse tiefer gibt es Seat/Cupra Leon, Skoda Octavia und VW Golf alle als Kombi und kaum kleiner – im Innenraum.
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