Bild 1 von 7: Seit 2010 nutzt Porsche unterschiedliche Hybrid-Konzepte.
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Bild 2 von 7: Den "Performance Hybriden" Porsche 911 GT3 R Hybrid treiben ein Sechszylinder-Boxermotor mit 353 kW/485 PS an den Hinterrädern und zwei Elektromotoren mit jeweils 60 kW/82 PS an der Vorderachse an.
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Bild 3 von 7: Der Antrieb des Porsche 911 GT3 R Hybrid besteht aus der Leistungelektronik (1 und 5), einer Portalachse mit zwei Elektromaschinen (2), einem Hochvolt-Kabel (3), einem elektronischen Schwungradspeicher (4) sowie dem Benzinmotor im Heck.
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Bild 4 von 7: An der Vorderachse arbeiten zwei wassergekühlte sogenannte "Synchromotoren". Als Bestandteile des Antriebs sitzen dort die Getriebeuntersetzung (1), eine Lamellenkupplung (2), die Elektromaschine (3) und die Leistungselektronik (4).
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Bild 5 von 7: Der sogenannte "Schwungradspeicher" rotiert ölgekühlt mit bis zu 40.000 Umdrehungen pro Minute. Das System besteht aus einem Rotor (1), einem Stator (2) und der Leistungselektronik (3).
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Bild 6 von 7: Der Antrieb des Porsche Panamera S E-Hybrid mit V6-Benzindirekteinspritzer und 245 kW/333 PS Leistung sowie der Elektromotor, der 70 kW/90 PS liefert, sind vorne untergebracht. Im Heck befindet sich die Batterie.
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Bild 7 von 7: Der Supersportwagen Porsche 918 Spyder bietet eine Systemleistung von 652 kW/887 PS, beschleunigt in 2,8 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht 340 km/h Höchstgeschwindigkeit.
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