Bild 1 von 12: Die beste Umgebung, um zu testen, zu was der 911 Dakar fähig ist, liefert natürlich die Wüste.
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Bild 2 von 12: Porsche wählte ein Areal südlich des Atlas-Gebirges in Marokko. Die Gegend zählt unter anderem zu den Trainingsorten für die Profis der Rallye Dakar.
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Bild 3 von 12: Fahren auf Sand? Es geht tatsächlich. So gut, dass selbst hartgesottene Offroader Bauklötze staunen dürften.
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Bild 4 von 12: Mit Leichtigkeit meistert das zweisitzige Coupé die Dünenlandschaft und krabbelt wie ein Insekt nahezu mühelos über den Sand.
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Bild 5 von 12: Der 911 Dakar erhielt fünf Zentimeter, mit dem serienmäßigen Liftsystem sogar acht Zentimeter mehr Bodenfreiheit als ein Normal-Carrera.
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Bild 6 von 12: Die nötige Power liefert der Sechszylinder-Boxer mit 480 PS und mit einem Drehmoment von 570 Newtonmetern. Das potente Aggregat stammt aus dem 911 GTS.
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Bild 7 von 12: Die Pirellis besitzen neun Millimeter Profiltiefe, Laufflächen aus zwei Karkassen-Lagen sowie extraverstärkte Flanken, um selbst steinige Passagen plattfußfrei zu überstehen.
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Bild 8 von 12: Die höher gelegte Karosserie erlaubt einen Böschungswinkel von 16 Grad. Erst darüber droht Aufsetzen.
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Bild 9 von 12: Für das weiße Feld in den Türen darf der Käufer sich eine Nummer nach Wunsch aussuchen. Einzige Bedingung: Sie muss zwischen 1 und 999 liegen.
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Bild 10 von 12: Übertragen haben Porsches-Designer das Abenteuer-Outfit des 911 Dakar selbstverständlich auch ins Interieur. Klares Erkennungsmerkmal ist die Racetex-Ausstattung mit farblich abgesetzten Ziernähten.
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Bild 11 von 12: Die Entwickler programmierte zwei neue Fahrmodi, die man zuvor niemals in den Instrumenten vermutet hätte: "Offroad" und "Rallye".
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Bild 12 von 12: Mit dem neuen Porsche 911 Dakar wird die Sandkiste zur Rallye-Piste.
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