Bild 1 von 9: Seit rund 45 Jahren nutzt der Papst die berühmten Mercedes-Benz "Papamobile" auf Basis der G-Klasse. Erstmal fährt der Pontifex nun voll elektrisch. Papst Franziskus hatte alle beteiligten Teammitglieder aus Graz, Sindelfingen und Rom eingeladen
© Foto: Merdedes Benz Group
Bild 2 von 9: Mercedes-Chef Ola Källenius bedankte sich bei der Übergabe beim Papst: " Das ist eine besondere Ehre für unser Unternehmen und ich bedanke mich bei seiner Heiligkeit für das Vertrauen. Mit diesem Papamobil setzen wir auch ein starkes Zeichen für Elektromobilität und Dekarbonisierung."
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Bild 3 von 9: Das neue Papamobil ist ein handgefertigtes Unikat auf Basis der neuen elektrischen G-Klasse.
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von 9: Der elektrische Antriebsstrang des neuen G580 mit EQ-Technologie wurde adaptiert und kann beim speziellen Einsatzzweck für die langsamen Fahrten bei öffentlichen Auftritten die Vorteile der vier radnahen
Motoren voll zum Einsatz bringen, sagt Mercedes stolz.
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Bild 5 von 9: Das Dach wurde auf Höhe der B-Säule entfernt, die B-Säule selbst wurde in die Seitenwand überführt. Bei Regen oder schlechten Wetterbedingungen bietet ein Aufsetzdach Schutz für alle Insassen.
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Bild 6 von 9: Die linke Fondtüre wurde entfernt und von den Spezialisten – in traditioneller Karosseriebaumanier – aus einem Stück nachgefertigt und in den Rohbau eingeschweißt.
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Bild 7 von 9: Im Fond wurde die Sitzbank durch einen zentral angebrachten und höhenverstellbaren Einzelsitz ersetzt. Dieser drehbare Hauptsitz ermöglicht es dem Pontifex, sich flexibel zu bewegen und das Publikum aus verschiedenen Blickwinkeln anzusprechen.
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Bild 8 von 9: Hinter dem Einzelsitz wurden links und rechts zwei Einzelsitze für weitere Passagiere integriert.
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Bild 9 von 9: Auch innen fast alles weiß. Seit fast 100 Jahren fertigt Mercedes-Benz Fahrzeuge für das Oberhaupt der katholischen Kirche und dessen Reisen und öffentlichen Auftritte. Das erste Fahrzeug dieser Art war eine Nürburg 460 Pullman-Limousine für Papst Pius XI. aus dem Jahr 1930.
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