Bild 1 von 12: Ein formidabler Dienstwagen. Kompakte Kombis gibt es ja nicht mehr allzu viele. Und seit es den Insignia nicht mehr gibt, ist dies Opel größter Kombi.
© Foto: Timo Bürger
Bild 2 von 12: Über eine Länge von 4,64 Metern streckt sich der Kombi. Mehr Platz braucht eigentlich niemand, weder der Dienstwagenfahrer noch die Familie.
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Bild 3 von 12: Auf den 225er 18-Zöllern ist der Opel Astra gut unterwegs, da gibt es bezüglich Abrollkomfort nichts zu mäkeln.
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Bild 4 von 12: Mit 43.250 Euro steht der Kobalt-blaue Opel Astra Sports Tourer 1.5 Diesel 96kW GS in der Preisliste.
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Bild 5 von 12: Wer sich für einen Kombi entscheidet, will hinten viel Platz haben. Unter der Abdeckung befindet sich noch ein großes Fach, in dem man gut das Trennnetz verstauen kann. Zudem bietet der Astra vier stabile Verzurrösen sowie Netzabdeckungen in der Flanke.
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Bild 6 von 12: Erfreulich weit nach oben schwingt die Heckklappe. Generell lässt sich das Abteil unkompliziert beladen.
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Bild 7 von 12: 130 PS leistet der 1,6 Liter große Diesel; die Leistung ist eigentlich vollkommen ausreichend, zwischen 120 und etwa 180 km/h ist der Durchzug nicht ganz so stark, wie man es vielleicht von Zweilitermaschinen kenn, die ein paar Dutzend PS mehr haben.
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Bild 8 von 12: Mit ziemlich genau 6,5 Litern Diesel gab sich der Astra nach gut tausend flott abolvierten Autobahnkilometern zufrieden.
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Bild 9 von 12: Im Innenraum gibt es noch jede Menge haptische Tasten. Insgesamt wirkt das Interieur recht kantig und kastig. Das muss man mögen, zumal der vorherrschende Farbton anthrazit ist.
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Bild 10 von 12: Die recht breit geratene Mittelkonsole bietet jede Menge Platz, um das Smartphone aufzuladen, zwei Becher in den Cupholdern zu platzieren, jede Menge Krimskrams unter der Mittelarmlehne zu verstauen oder einfach nur den Autoschlüssel abzulegen.
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Bild 11 von 12: Immer wieder eine Wohltat: Die bequemen, AGR-zertifizierten Sitze, die man besonders auf langen Autobahnetappen schätzen lernt.
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Bild 12 von 12: Viel Plastik, aber sauber verarbeitet. Für alle vier Fenster gibt es noch vier verschiedene Knöpfe, um die Fenster zu öffnen und zu schließen. Das ist längst nicht mehr bei allen Fabrikaten der Fall.
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