Mini Countryman D (U25)

Bild 1 von 22: Der neue Mini Countryman ist 4,44 Meter lang und wiegt deutlich mehr als 1,6 Tonnen.

Bild 2 von 22: Der Mini Countryman Diesel ist mittlerweile ein veritables Langstreckenfahrzeug (54 Liter Tankinhalt), das – vor allem mit 17-Zoll-Bereifung – einen guten Spagat zwischen Komfort und Dynamik hinbekommt.

Bild 3 von 22: Beim Mini Countryman kann bei der LED-Tagfahrlicht-Grafik aus drei verschiedenen Designs gewählt werden. Einfach im Menü auswählen. Die Leuchtgrafik der Rücklichter verändert sich dann stets mit

Bild 4 von 22: Bei den Heckleuchten – die immer in LED ausgeführt sind – kann man sich auch eine Art Union Jack, also die Flagge von Großbritannien einblenden lassen. Das gab es aber bereits zuvor, nur nicht, dass man es selbst im Infotainmentsystem auswählen und verändern kann.

Bild 5 von 22: Der neue Mini Countryman ist eckiger geworden. Das Design passt, Mini ist noch erkennbar, doch der Countryman ist definitiv ein maxi geworden.

Bild 6 von 22: 17 Zoll ist die Standardbereifung beim Mini Countryman Diesel. Über Pakete werden die Felgen größer – 17 Zoll ist aber als Kompromiss aus Design, Fahraktivität und Komfort sehr empfehlenswert.

Bild 7 von 22: 1.800 Kilogramm dürfen maximal an den Mini Countryman D. Die elektrisch ausklappbare Anhängekupplung gibt es nur im Paket.

Bild 8 von 22: Das riesige Zentraldisplay kann je nach gewähltem Fahrmodi nachts stark blenden. Go-Kart nennt Mini den Fahrmodus, der den höchsten Schwarzanteil besitzt – hier ist die Oldschool-Version eingeblendet, schön für Tagfahrten. Die Türgriffe innen sind hochkant und mega unergonomisch.

Bild 9 von 22: Die Einblendung des Verkehrsgeschehens mit Abbiegehinweisen im Display wirkt nicht nur überfrachtet und unnötig, sie ist es.

Bild 10 von 22: Mini wollte schon immer Premium sein. Das ausklappbare Head-up-Display ist zwar superpraktisch, hochwertig sieht es indes nicht aus.

Bild 11 von 22: Perfekt gelöst im Mini Countryman: Die Auswahl der eigenen Favoriten gelingt schnell, ebenso das Aufrufen der dahinter befindlichen Funktionen. Klasse gelöst ist hier die Verstellung der Innenraumtemperatur, die Touchfelder links und recht unten sind größer als das Symbol vermuten lässt, die Bedienung damit echt treffsicher.

Bild 12 von 22: Wer AppleCarplay im Mini Countryman nutzt, hat im Hintergrund stets die wirren Farben und nur ein kleiner Teils des Displays wird für die Spiegelung des Smartphones genutzt. Das können andere schöner und besser.

Bild 13 von 22: Echte Bedientasten vereinfachen die Handhabung des Mini Countryman. Vor allem das Deaktivieren einiger Assistenzsysteme funktioniert so schnell und wenig ablenkend.

Bild 14 von 22: Harman/Kardon liefert das gut klingende Soundsystem im Mini Countryman, allerdings ist das nur im Paket zu haben.

Bild 15 von 22: Sportsitze gibt es ab der Ausstattungslinie Favoured. "Plastikleder" kommt dann automatisch hinzu – es fühlt sich jedoch angenehm an. Die Mittelarmelehne lässt sich nicht in der Höhe verschieben und bietet keinerlei Stauraum.

Bild 16 von 22: Zehn Zentimeter nach vorn und drei nach hinten lässt sich die Rückbank 40 zu 60 verschieben und damit entweder der Kofferraum vergrößern oder die Beinfreiheit erhöhen.

Bild 17 von 22: Das Umklappen der Rücklehne im Mini Countryman gelingt einfach.

Bild 18 von 22: Nach dem Umklappen der Rücklehnen ergibt sich im Mini Countryman keine komplett ebene Ladefläche.

Bild 19 von 22: Verzurrösen und Netztrennwand prädestinieren den Mini Countryman auch zum Kleinsttransporter.

Bild 20 von 22: Unter dem Kofferraumboden im Mini Countryman verbirgt sich noch ein bisschen Stauraum, der zu den 505 Litern offiziellem Volumen gehört.

Bild 21 von 22: Matrixscheinwerfer gibt es im Mini Countryman nicht. Bei der Positionierung des Fahrzeugs eher ungewöhnlich.

Bild 22 von 22: Den Mini Countryman Diesel gibt es nur noch mit Frontantrieb – reicht meistens, Allradantrieb wäre dennoch eine Option wert.

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