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von 22: Den Land Rover Defender gibt es seit 2020 in der aktuellen Version. Die Langversion, traditionell 130 genannt, gibt es seit Frühjahr 2023.
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von 22: Die dritte Sitzreihe des Land Rover Defender 130 bietet sogar zwei Isofix-Befestigungsplätze. Aber selbst erwachse mit Durchschnittsgröße können dort sitzen. Zu dritt ist es jedoch nur Heranwachsenden zumutbar.
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von 22: Damit der Komfort im Land Rover Defender 130 stimmt, gibt es ganz hinten auch eine dreistufige Sitzheizung, Armauflagen, Gepäcknetzchen und USB-C-Strom
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von 22: Die zweite Reife im Land Rover Defender 130 ist Premium. Hier gibt es Platz, die Bank ist verschiebbar und die Rücklehne im Winkel verstellbar.
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von 22: Ganz vorne residieren die Chefs. Jeglicher Komfort und und viel Platz ist im Land Rover Defender 130 serienmäßig oder zumindest auf Wunsch (kostet natürlich extra) vorhanden.
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von 22: Der Kofferraum schrumpft bei voller "Bestuhlung" auf rund 300 Liter. Wer jedoch alles umklappt, macht den Land Rover Defender 130 zum Transporter.
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von 22: Das Cockpit des Land Rover Defender 130 ist massiv gefertigt und scheint für die Ewigkeit gemacht. Ob das auch die Software und Elektronik betriff, wird die zeit zeigen. Die Bedienung ist indes recht verständlich, es gibt auch noch einige echte Schalter und tasten.
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von 22: Alleine auf weiter Flur wirkt der Land Rover Defender 130 nicht so mächtig, wie im direkten Vergleich. Mit Reserverad misst er mehr als 5,30 Meter und ist damit in einer Liga der meisten Pick-ups. Aber auch die Vans wie ein VW Multivan und eine Mercedes V-Klasse können in diese Regionen vorstoßen und sind mit Außenspiegel sogar ncoh breiter.
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von 22: Die Langstrecke ist die Domäne des Land Rover Defender 130. Man merkt ihm beim Fahren nicht nur die Größe an, sondern auch das Leergewicht von 2,7 Tonnen.
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von 22: Schöne Details wie das Schiebedach machen das Fahren angenehmer. Sogar in der letzten Sitzreihe gibt es ein (nicht zu öffnendes) Glasdach über dem Haupt. Die Dachlast beträgt fahrend zwischen 100 und 168 Kilogramm. 168 Kilogramm dürfen drauf, wenn der Defender auf den grobstolligeren AT-Reifen steht, die weniger Querbeschleunigung zulassen als die Serienbereifung. Im Stand dürfen 300 Kilogramm aufs Dach – eine Dachzeltübernachtung ist also in jedem Fall möglich.
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von 22: Defender. So positionieren die Briten den Land Rover Defender und wollen das Land Rover peu à peu verschwinden lassen. mal sehen, ob das eine gute Idee ist.
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von 22: Das Lenkrad lässt sich weit verstellen und zusammen mit den gut einstellbaren Sitzen ergibt sich für wohl fast jeden eine ideale Sitzposition.
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von 22: Gut gelöst, dass viele Funktionen noch echte Tasten besitzen. So ist die für die Lenkradheizung sinnvollerweise rechts unten in der Lenkradspange integriert. Die Vorteile im Vergleich zum Touchen auf dem Bildschirm sind immens – auch hinsichtlich der Verkehrssicherheit.
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von 22: Das Display ersetzt für rund 800 Euro extra den Innenspiegel. Kann man sich sparen, zumindest ab einem gewissen Alter, wenn sich die Augen nicht mehr so schnell umstellen. Tiefenschärfe fehlt dem Display nämlich, was es auch schwieriger macht, Abstände nach hinten einzuschätzen.
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von 22: Wem das Heck beim Beladen zu hoch ist, der kann mit den Tasten die Luftfederung in die Knie zwingen und wieder anheben. Die Luftfederung ist beim Land Rover Defender 130 serienmäßig installiert.
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von 22: Der Land Rover Defender 130 kann als Van-Ersatz funktionieren, wenn man nicht ständig mit Acht Personen unterwegs ist. Allerdings sind die Abmessungen des 130er in Innenstädten definitiv Fehl am Platz.
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