Bild 1 von 9: Anlässlich der IAA-Eröffnung sicherte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag vor hochrangigen Vertretern der Autoindustrie ihren vollen Einsatz für die Überwindung der Euro-Schuldenkrise zu. (Foto: Martin Öser/dapd)
Bild 2 von 9: Anschließend stand für die CDU-Politikerin eine Messerundgang auf dem Programm. Dabei traf sie auch auf Daimler-Chef Dieter Zetsche. (Foto: Torsten Silz/dapd)
Bild 3 von 9: Fahrzeugstudien sind zumeist spektakulär, aber wenig alltagstauglich. Diese Erfahrung musste die Kanzlerin im Ford Evos machen. Deutschland-Chef Bernhard Mattes kam zu Hilfe. (Foto: Torsten Silz/dapd)
Bild 4 von 9: Mit dem Präsidenten des Fiat-Verwaltungsrates, John Elkann, warf Merkel eine Blick unter die Haube des neuen Fiat Panda. (Foto: Thomas Lohnes/dapd)
Bild 5 von 9: Sitzprobe im Elektroauto Ampera: Merkel mit Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke. (Foto: Torsten Silz/dapd)
Bild 6 von 9: Die BMW-Zukunft ließ sich die mächtigste Frau der Welt im i3 von Konzernlenker Norbert Reithofer erklären. (Foto: Torsten Silz/dapd)
Bild 7 von 9: Bei VW nahm sie in einer Cabrio-Studie des neuen Up Platz. An ihrer Seite: Volkswagen-Chef Martin Winterkorn. (Foto: Thomas Lohnes/dapd)
Bild 8 von 9: Dann lauschte Merkel den Ausführungen von Audi-Chef Rupert Stadler zur individuellen Mobilität von morgen. (Foto: Torsten Silz/dapd)
Bild 9 von 9: Der "grüne" Kleinkrieg geht weiter: Greenpeace-Aktivisten nutzen den IAA-Start, um mit einem Riesen-Plakat gegen den VW-Konzern zu protestieren. (Foto: Sascha Barthel)
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