Bild 1 von 11: Das Goodwood Festival ist vor allem, was es schon immer war: Eine stilvolle Historien-Parade.
Bild 2 von 11: Der Auto Union Typ C Rennwagen von 1936, gelenkt von Pink Floyd-Drummer Nick Mason faszinierte die Zuschauer.
Bild 3 von 11: Ein Fangio-Silberpfeil wurde am Rand des Festivals versteigert.
Bild 4 von 11: Mittlerweile hat sich das Goodwood Festival of Speed vom Geheimtipp einiger Auto-Enthusiasten längst zu Großbritanniens inoffizieller Sportwagenmesse entwickelt.
Bild 5 von 11: Doch es sind nicht mehr nur Rolls-Royce, Bentley oder Aston Martin, die die gerade zu Ende gegangene Gartenparty zur Präsentation ihrer Produkte nutzen.
Bild 6 von 11: Bentley fuhr den GT3 vor: Basis für den 600- PS-Boliden ist das kommerziell überaus erfolgreiche Modell Continental GT.
Bild 7 von 11: Peugeot ist aktuell weder für Luxusautos noch für Sportwagen besonders bekannt, doch mit dem neuen Kompakt-Coupé.
© Foto: Peugeot
Bild 8 von 11: Der Skoda Octavia RS ist bereits ab August zu kaufen.
© Foto: Skoda
Bild 9 von 11: Das Citroen DS3 Racing Cabrio ist ein Ausblick auf die mögliche Sportversion des neuen DS3 Cabrio.
© Foto: Citroen
Bild 10 von 11: Jaguar etwa hat den Porsche-Konkurrenten F-Type zum reinrassigen Rennwagen umgebaut.
© Foto: Jaguar
Bild 11 von 11: Noch radikaler geht Aston Martin bei seiner Studie 100 CC vor.
© Foto: Aston Martin
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