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von 32: Walter Schiel, Inhaber-Geschäftsführer von ELN, und Betriebsleiterin ppa., Marion Müller-Höntges, begrüßten im Clubraum Nord die Händlerschaft.
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von 32: Am Begrüßungsterminal im Foyer des H4 Hotels erhielten die Teilnehmer ihre "grünen Willkommenstaschen" mit gefüllten Unterlagen. Vom Clubraum war die freie Sicht auf das gigantische Stadion immer wieder faszinierender Blickfang. Auch nachts.
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von 32: Oliver Bohn, Geschäftsführer bei Kuhn+Witte in Jesteburg/Hamburg, hielt den Hauptvortrag der Veranstaltung. Dabei zeigte er zukünftige Entwicklungen im automobilen Handelsmarkt auf. Die Hersteller wollen mit der Software künftig das eigentliche Geld verdienen. Das GW-Geschäft wird an Bedeutung zulegen. Hersteller werden künftig den direkten Kundenkontakt erhalten und für den Direktvertrieb nutzen.
Bohn erläuterte im Anschluss, was bei Kuhn+Witte bereits in Sachen Nachhaltigkeit getan wird. Dann präsentierte er, was den Top-Arbeitgeber für den Mittelstand ausmacht. Die Auswirkungen des E-Autos auf das Werkstattgeschäft beantwortete er mit diversen Aktivitäten des Hauses, u.a. anhand der Kundenkarte.
Ein weiteres Kapitel seiner Ausführung galt dem Geschäftszweig "Mobile Freizeit". Vom E-Bike, E-Motorroller (Vespa, Piaggio, Aprilla) bis zur Wohnmobilevermietung. Bohn abschließend im Klartext zur Zukunft des Automobilhandels: "Bei allen Entwicklungen, wir, der Automobilhandel, wissen, wie Vertrieb funktioniert." Er meinte damit, man möge auf dessen Stärke setzen.
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von 32: Nach der Talk-Runde über aktuelle Marketingfragen stellten sich Autohändler Oliver Bohn, Automarketing-Spezialist und Podcaster Tim Klötzing sowie Prof. Hannes Brachat (v.l.n.r.) zum Selfie auf. Man beachte dazu die beifällige "Musik" aus dem Hintergrund!
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von 32: Markus Hamacher vom BVfK (Bundesverband freier Kfz-Händler) widmete sich dem Thema: "Wie sieht die Zukunft des freien Handels aus, wenn das Agenturgeschäft der Hersteller greift und sich durchsetzt". Hamacher: "Der freie Neuwagenhandel benötigt die Überproduktion und den daraus resultierenden Vertriebsdruck für die Hersteller." Wie soll das neue Agentur-Vertriebssystem dazu führen, dass die zukünftigen Vertrags-Agenten mehr Autos auf die Straßen bringen? Es werden sich die Vertriebskanäle für Gebrauchtwagen ändern. Plattformen und Digitalisierung werden wichtiger. Zuerst wird die künftige GW-Vermarktung der Hersteller über die eigenen Agenten folgen, dann über die Servicepartner und der verbleibende Rest wird auf Europa verteilt. Neue Wettbewerber werden versuchen, neue Marktanteile zu gewinnen. Ob demnächst KI automatisiert für Plattformen Fahrzeuge zukauft? Abschießend stellte Hamacher dar, was der BVfK für seine 900 Mitglieder tut.
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von 32: Uwe Brandenburger, stellvertretender Deutschland-Vertriebsleiter bei Auktion & Markt, zeigte den Besuchern die Chancen für aktiven internationalen Zukauf auf, nachdem "Autobid" pro Woche 4.500 Fahrzeuge vermarktet. Dabei stellte Brandburger den neuen Transportservice über GEFCO vor. Künftig kann der Bieter, wenn er eine Einkaufsfinanzierung mit der Bank11 hält, die Fahrzeuge "mit einem Klick" finanzieren. Also den vollen Betrag, d.h. Kaufpreis zuzüglich Auktionsgebühren und Transportkosten. Der Kfz-Brief geht unverzüglich via Bank. Im Bild mit Peter Lindner, Vorstand von Autobid.
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von 32: Saskia Wied und Dominic Schäfer-Elmayer von Bank 11 gaben interessante Einblicke in die Thematik "Auto-Abo". Dabei stellten sie die Auto-Abo-Plattform namens "Smive" vor. Smive übernimmt die zentrale Administration und offeriert einen Mehrwertservice, so dass sich der Händler voll auf den Verkauf konzentrieren kann. Der jeweilige Abo-Vertrag kommt zwischen dem Abo-Käufer und dem jeweiligen Händler zustande. Die Referenten beleuchteten auch, welche Marken in der Auto-Abo-Nachfrage führen, welche Bundesländer und welche Städte. Der durchschnittliche Abo-Preis pro Monat liegt bei 650 Euro. Ein Blick mit Saskia Wied auf den Stand der Bank 11.
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von 32: Sönke Beyer-Zoege von Konkunkturmotor.de referierte über die Erhöhung der digitalen Sichtbarkeit im Netz. Wie wird man als Händler in den digitalen Medien rasch gefunden? Welche Medien sollen bedient werden? Wann ist Direktwerbung bei Google sinnvoll? Beyer-Zoege zeigte unter anderem an Preisen, was die Gestaltung für die einzelnen Schritte kostet, auch die einer Neugestaltung einer Homepage. Der "Konjunkturmotor" war gleichermaßen mit einem Stand vertreten.
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von 32: Johannes Wolff, Head of Sales von bezahl.de, stellte im Rahmen von modernem Zahlungsmanagement die volldigitale Ratenzahlung für den After-Sales Bereich vor. Werkstattkunden können damit ihre Rechnung bequem und flexibel in Raten begleichen. Es wurde in der Umsetzung auf eine einfache und digitale Antragsstrecke großen Wert gelegt. Und das ganze Prozedere läuft, ohne dass sich der Kunde vor dem Servicepersonal outen muss.
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von 32: Patrick Moltkau von Continental präsentierte SINDRI. Mit einem Dongle in der OBD-Steckdose wird automatisch die Fahrgestellnummer ausgelesen und in Folge die ganzen Steuergeräte, eben auch der Fehlerspeicher. Dort wird im Detail aufgezeigt, welche offenen Posten zur Arbeit anstehen. Seit wann ist die letzte Inspektion fällig, wann sind die Bremsbeläge zu wechseln, Bremsflüssigkeitswechsel etc. Der Kunde wie der Serviceberater erhält so klare Informationen über "offene Service-Potenziale".
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von 32: Norbert Lanzloth (Hensel-Visit) zeigte als gelernter Industrie- und Werbefotograf mit langjähriger Erfahrung auf, dass Fotografie mehr ist als nur ein Bild. Es muss stets der erste visuelle Eindruck passen, der Funke überspringen, dann interessiert sich der Interessent für weitere Details im Auftritt. Die Abbildung zeigt den blumgengezierten Stand von Hensel-Visit mit interessierten Besuchern.
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von 32: Da kommt in der Abendveranstaltung eine wirklich spezielle Gattung von Menschen zusammen, für die Automobilhandel und Automobilservice Berufung ist. Leidenschaftliche Mittelständler, die frei von all den aktuellen Herstellerzwängen und deren Missachtungen sind. Die Sponsoren des Händlerabends - Budde, AutoFabrik und Buchholzer - ermöglichen freies, unbeschwertes Zusammensein. Eine vorbildliche Küche mit Top-Servicepersonal ebnet eine besondere Gastfreundschaft. So gelingen auch ganz besondere Dialoge.
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von 32: Möglich machen es die Gastgeber, Walter Schiel mit seiner Frau Gisela und die maßgebliche Person, die eine glänzende Organisation der Gesamtveranstaltung und einen guten Geist vorlegte, Marion Müller-Höntges (o.re.)
Bei manchen Managern staunt man, wie omnipräsent sie sind, Clemens Betzemeier und sein Sohn Maximilian gehören dazu.
Die weiteren Impressionen belegen fröhliche Mentalitäten. Es gibt sie noch im Handel – im freien Handel – strahlende Gesichter.
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von 32: Wenn das nicht der Beweis der Verbindung von Fröhlichkeit und Lebenslust ist! Vorne links sitzt Uwe Lanzendörfer, der Chef der Autofabrik Bodensee in Tettnang, einer der Sponsoren des Abends. Im persönlichen Gespräch erfährt man einen Unternehmer, der trotz zukünftigem Agenturvertrieb der Hersteller ein Hoch auf die Freiheit des Handels setzt.
Im Hintergrund wirkt zur Nacht das beleuchtete Stadion in beeindruckender grüner Lichtspähre. Es sei festgehalten, dass auch in dieser Tischrunde schwäbische Witze immer noch gut mithalten können. Auf den Humor!
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von 32: Da trat ein Phänomen auf, das in andere Spähren führte: Klaus Lüperts. Auffällig, dass er für sein Gedankenlesen vornehmlich Damen aussuchte. Er zelebrierte das in einer sehr professionellen Art von Deutungen, die ELN-Fans mitzunehmen. Ein sehr, sehr sympathischer Auftritt.
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von 32: Der zweite Tag der Veranstaltung trägt den Überbau "Handelstag". Es wird gehandelt. Welch eine Drehscheibe! 48 Aussteller waren zugegen. Walter Schiel, der Ur-Vater des Ganzen, gab dafür den Startschuss. Marion Müller-Höntges stellte kurz ihre neue Aufgabe im Unternehmen vor und grüßte zu dieser offiziellen Eröffnung ihren Betriebsleitungskollegen Roman Roll, der gesundheitlich zur Veranstaltung passen musste. Andreas Rasic, CTO/CIO, der Gesamtleiter Technik stellte dann praktisch vor, was im Detail im Auftritt neu aufgelegt wird. Vornean, verkürzte Zugriffszeiten. Ab Dienstag, 28. März werden die Händler diesen Fortschritt erlebbar spüren.
Man beachte die grün-oliven Hemden der Veranstalter und die sehr nützlichen grünen "ELN-Taschen".
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von 32: Ein Blick auf die Standpräsentation der Autofabrik Bodensee. Uwe Lanzendörfer ist der Kapitän der Fabrik (siehe auch Abbildung 14). Aktiv, vornean mit an Bord sind Geschäftsführer Sebastian Boeckh und Nevana Boeckh.
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von 32: Die RDB-Börse spielt unter mehrfachen Aspekten eine Sonderrolle. Hier trifft Markenhandelserfahrung und freier Markenhandel in einer einmaligen Symbiose zusammen. Ferner hat Christian Brunkhorst mit einem Kollegen eine App für Schadenmanagement entwickelt, die für die Abwicklung Zeichen setzt. Im Bild mit Tochter Sinja, BFC-Absolventin Northeim und Markus Gold, Digitalverantwortlicher im Mercedes-Autohaus Kunzmann in Aschaffenburg.
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von 32: Ein mehrfach ausgezeichnetes Autohaus ist das Autohaus Niedermayer in 94362 Neukirchen/Bogen. Ein Autohaus, das nicht nur in Niederbayern innovative Akzente setzt. Dominik Stahl und Sabrina Schwebel, verantwortlich für Marketing und Assistenz der Geschäftsleitung, vertraten in Mönchengladbach den Glanz von "Bogen Berg" ihres Standortes.
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von 32: Hier spricht wirklich einer, der von Auto spricht: Torsten Jänig, der Geschäftsführer von ACD-Mobil. Er initiierte eine professionelle Neuwagenvermittlungsplattform.
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von 32: Budde Automobile gehörte ebenso zu den Sponsoren des besonderen ersten Abend-Events. Spratter agiert auf der einen Seite in München als Servicepartner von Seat, ferner mit besonderem Impetus als freier Händler.
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von 32: Auto Zellinger in Dietersheim, bei Neustadt/Aisch/Nürnberg, setzte besondere Akzente! Man schicke zur Messe drei junge Damen und einen "Buben". Sie vertreten eine gehörige Handelsdimension.
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von 32: So strahlte zur späten Stunde das Borussia-Stadion. Auch für all die, die ihre Lose aus der Visitenkarten-Tomobla einlösen konnten und zu den glücklichen Gewinnern gehörten. Dem Glücklichen schlägt keine Stunde!
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