Bild 1 von 11: Die Gastgeber des Stammtisches: Christian Brunkhorst und Holger Piesche, Geschäftsführer von intertaxexpert, in der vor drei Jahren eröffneten neuen Zentrale in Zeven.
© Foto: Prof. Hannes Brachat/AUTOHAUS
Bild 2 von 11: Christian Brunkhorst bei der Begrüßung der Teilnehmer - Prof. Hannes Brachat moderierte die Veranstaltung und bat jeweils den Experten Brunkhorst, den Nutzen der einzelnen Bausteine der RDB-Börse für den mittelständischen Handel zu erläutern.
© Foto: Prof. Hannes Brachat/AUTOHAUS
Bild 3 von 11: Den ersten Fachbeitrag lieferte Ralf Koke, Geschäftsführer von Loco-Soft. Neben der Loco-Soft-Gesamtofferte widmete sich Koke dem Thema "ASA Adam", dem Datenaustauschprogramm. Welche Daten werden wie weitergegeben, so dass sie der empfangende Händler nicht neu erfassen muss. Beim Thema E-Rechnungen machte Koke deutlich, dass diese in der Regel als PDF-Datei versandt werden.
© Foto: Prof. Hannes Brachat/AUTOHAUS
Bild 4 von 11: Leon Klingenhöfer, ehemaliger BFC-Absolvent Northeim, stellte die Integration von bezahl.de ins Netzwerk dar. Ein einziges Konto, Echtzeitüberweisung. Zwei Tage später sind die Fahrzeugdokumente beim Händler im Haus. Zum 1. August 2022 ist eine weitere Vereinfachung des Systems zu erwarten.
© Foto: Prof. Hannes Brachat/AUTOHAUS
Bild 5 von 11: In Sachen Fahrzeugverwaltung arbeitet die RDB-Börse eng mit Carix zusammen. Das reicht bis zur Schulung der Carix-Software. Daniel Möller, ebenfalls BFC-Absolvent Northeim und zugleich verantwortlicher Organisator der Veranstaltung, stellte die Vorzüge des Systems dar. Dazu gehört die obligatorische Datenübernahme z.B. von Mobile.de.
© Foto: Prof. Hannes Brachat/AUTOHAUS
Bild 6 von 11: Julian Wolter, CSO (Chief Sales Officer), sprich Verkaufschef von Faaren, stellte in übersichtlicher Performance die aktuelle Auto-Abo-Welt für den deustchen Markt vor. Wolter: "Wir machen Software. Wir haben keine Kunden, keine Autos. Wir wollen, dass das Autohaus die Kunden hat. Der Auto-Abo-Vertrag sollte zwischen dem Autohaus und dem Käufer geschlossen werden." Christian Brunkhorst: "Wir von der 'RDB Auto Abo' wollen eine gezielte Erweiterung des Portfolios für das einzelne Autohaus. Wir arbeiten seit 2021 mit Faaren zusammen und haben in dieser kurzen Zeit über 50 Fahrzeuge in das Abo bringen können. Das sind neue Kunden für unser Autohaus. Anhand der White-Label-Lösung können wir den Kunden direkt von unserer Webseite ihr neues Abo-Fahrzeug anbieten und so eine engere Verbundenheit zu unserem Autohaus schaffen."
© Foto: Prof. Hannes Brachat/AUTOHAUS
Bild 7 von 11: Stefan Müller, Key Account Director von AUTOproff, brachte die wichtige Botschaft mit, wie Händler im B2B-Geschäft ihr Geschäft digitalisieren und optimieren können. Und das international! Und das alles aus einer Hand. Wichtig: Verkäufer ist jeweils AUTOproff, nicht der "frühere Kunde". Im vergangenen Jahr wurden über diese Achse international 125.000 Einheiten vermarktet.
© Foto: Prof. Hannes Brachat/AUTOHAUS
Bild 8 von 11: Patrick Illi, Distriktleiter Vertieb Mobilität bei Santander, stellte nicht nur das Paket Einkaufsfinanzierung als superschlanken Prozess dar, sondern auch das Komplettangebot der Versicherungsprodukte
© Foto: Prof. Hannes Brachat/AUTOHAUS
Bild 9 von 11: Marcus Stuchly, Regionaler Vertriebsleiter Santander, führte auf, was als Santander Mobilität in den sicheren Hafen für den individuellen Erfolg führen soll. Von Versicherungsprodukten, dem digitalen Autohaus bis zur Einkaufsfinanzierung. Er ging auch darauf ein, welche strategische Bedeutung der Verkauf von Versicherungen für das Autohaus hat. An erster Stelle: Kundenbindung stärken. Und dann Werkstattauslastung sichern. Und dann stellte er das neue Paket Mobilität Plus von Santander vor!
© Foto: Prof. Hannes Brachat/AUTOHAUS
Bild 10 von 11: Benjamin Piesche, Sohn von Holger Piesche, setzte das Finale der Veranstaltung. Klare Erkenntnis, wer im Falle eines Unfallschadens als Erster am Kunden dran ist, hat das Sagen. Nicht nur im Haftpflichtfall. Dazu hat "myschaden24" eigens eine eigene App entwickelt. Für das Autohaus ist dabei die Thematik Kostenvoranschlag von besonderer Bedeutung. Brunkhorst: "Nicht die Serviceberater sollen den Kostenvoranschlag machen. Sie brauchen dazu bis zu 30 Minuten. Und von welcher Qualität ist das Ergebnis? Lassen sie die Profis den Kostenvoranschlag mit echtem Sachverstand erstellen. Für 50 Euro!" Piesche weiter: "Man nutze 'smart KV'! Mit wenigen Eingabefeldern lassen sich Führerschein, Kennzeichen, km-Stand etc. scannen. Ebenso die Schadenaufnahme und die Fotodokumentation."
© Foto: Prof. Hannes Brachat/AUTOHAUS
Bild 11 von 11: Die Schaden-App von "myschaden24.com" kann kostenlos downgeloadet werden.
© Foto: Prof. Hannes Brachat/AUTOHAUS
Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!
