Bild 1 von 11: Der Cupra Leon wird "dieser Tage" durch das Facelift-Modell ersetzt. Der "alte" Leon sieht deshalb aber längst noch nicht alt aus. gerade als TDI verändert sich motortechnisch nichts (erfahrbares).
© Foto: Michael Blumenstein
Bild 2 von 11: Seit 2020 wird der Cupra Leon parallel zum Seat Leon angeboten. Alt wirkt der im spanischen Martorell produzierte Kombi dennoch nicht.
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Bild 3 von 11: Das Interieur kann sich ebenfalls noch sehen lassen. Nervig war von beginn an jedoch der nicht beleuchtete Slider unterhalb des Infotainmentsystems. Das wurde beim Facelift-Modell des Cupra Leon verbessert.
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Bild 4 von 11: Platz gibt es auf der Rückbank des Cupra Leon Sportstourers ausreichend. Er bietet ähnlich viel Platz wie der Bruder Skoda Octavia.
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Bild 5 von 11: In den Kofferraum des Cupra Leon Sportstourer passen 600 bis 1.600 Liter Gepäck. Das reicht für die große Familienreise und den Vertriebler gleichermaßen.
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Bild 6 von 11: Dass das Reserverad vom chinesischen Anbieter Linglong stammt, passt nicht ganz zum Anspricht von Cupra. Schön, dass im Testwagen überhaupt eins dabei war – generell ist das eine Empfehlung.
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Bild 7 von 11: Ja, aufgeräumt sieht es aus. Gut bedienbar ist aber nicht immer alles im und am Cupra Leon. Mit dem Facelift verbessert sich das minimal.
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Bild 8 von 11: Die Individualisierung des Cupra Leon-Digitaltachos ist beispielhaft. Von vollem Informationsgehalt bis zur Minimalanzeige ist alles einstellbar...
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Bild 9 von 11: Wer möchte, kann auch die Navikarte im Kombiinstrument darstellen lassen. Leider ist das Infotainment-Display nicht abschaltbar bei gleichzeitiger Nutzung von Musikdiensten oder Naviansagen, die übers Kombiinstrument ausgespielt werden.
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Bild 10 von 11: Einfache Bedienung. Perfekt gelöst. Besser geht es kaum.
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Bild 11 von 11: Matrixlicht gibt es beim Cupra Formentor bereits. Das Facelift-Modell bekommt eine neue Frontmaske inklusive neuer Scheinwerfer. Was besser aussieht, bleibt persönlicher Geschmack. Der "Alte" wirkt nach wie vor up-to-date.
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