Bild 1 von 5: Dr. Martin Endlein (l., AUTOHAUS) moderierte die Diskussionsrunde zum Thema "Ist die klassische GW-Bewertung noch zeitgemäß? Brauchen wir noch DAT und Schwacke?" Matthias Bubach (Leiter Networks, Senior Consultant, Dekra Automotive Solutions) sagte: "Die Bewertungssysteme, die es heute gibt, sind Hilfsmittel als Anhaltspunkt zur Bewertung." Der einzig wahre Preis aber sei der, der auf dem Kaufvertrag stehe, wenn das Auto vom Hof rolle.
© Foto: Johanna Auguste Koch/Springer Fachmedien München GmbH
Bild 2 von 5: Die Situation aus Sicht eines Anbieters von Servicebörsen schilderte Torsten Wesche (Leiter Händlervertrieb, Mobile.International GmbH): "Aus unserer Sicht verlässt sich der Händler zu viel auf sein Bauchgefühl."
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Bild 3 von 5: Christof Gerhard (Geschäftsfeldleiter CGP, TÜV SÜD Auto Plus GmbH) stellte klar: "Die Preise macht der Markt, nicht DAT oder Schwacke. Das ist vielen Händlern in dem Maße nicht klar."
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Bild 4 von 5: Siegfried Trede (Hauptabteilungsleiter Marktforschung, DAT) lobte die Preisbewertung der Händler: "Die Händler sind professioneller geworden."
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Bild 5 von 5: Tobias Seifert (Mitglied der Geschäftsführung, Director Field Sales, EurotaxSchwacke GmbH) verwies auf die Anforderungen der Zukunft: "Die Bewertungssysteme müssen schnell und bedienbar für die Händler werden."
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