Bild 1 von 8: Mit dem neuen Modelljahr der neuen Alfa Romeo Giulietta schaffen sämtliche Triebwerke (88 kW/120 PS bis 125 kW/170 PS) die Euro 6d-temp-Abgasnorm.
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Bild 2 von 8: Bunte Akzentteile im Bereich der Stoßfänger sorgen für einen auffälligen Spot. Und ein veritables Designer-Werk, bei dem Passanten kurz innehalten, war die Giulietta ja ohnehin immer schon.
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Bild 3 von 8: Außerdem gibt es neue Außenlackierungen sowie frisch geordnete Ausstattungslinien.
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Bild 4 von 8: Wenn man nicht gerade auf Ampelrennen aus ist, macht der 120 PS-Vierzylinder durchaus glücklich. Leise und dennoch kräftig aus dem Drehzahlkeller packend dieselt der vierzylindrige Multijet die 1,6-Tonnen schwere Karosse auf Trab, überzeugt mit seinem Elastizitätsverhalten und gibt demnach die harmonische Antriebsquelle.
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Bild 5 von 8: Tadellos auch das Schaltgetriebe mit butterweichen Übersetzungswechseln sowie guter Anbindung an das Aggregat. Lastwechsel haben keinerlei Rucke zur Folge, so soll das sein.
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Bild 6 von 8: Zwar ist noch kein konkreter Termin für ein Nachfolgemodell in Sicht, aber der zwischen 19.500 und 38.500 Euro teure Kompakte ist noch immer ein modernes Auto.
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Bild 7 von 8: Beim Infotainment bieten viele Wettbewerber mehr Chichi, aber das macht nicht zwingend zufrieden. Statt Riesen-Display mit schicker Glasfläche bietet der kompakte Italiener eben ein kleineres Display ohne Glasfläche – tut es auch. Und unbedingt das 1.650 Euro teure Werksnavigationssystem namens "Uconnect" dazuwählen mit dem 6,5 Zoll großen Touchscreen, denn das präsentiert sich optisch fein in die Mittelkonsole eingepasst - im Gegensatz zum 500 Euro günstigeren Alpine-System, das ein wenig nach Aftersales-Lösung aussieht.
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Bild 8 von 8: Bleibt noch das Platzangebot, das nicht überbordend, aber doch ordentlich ausfällt, selbst in der zweiten Reihe.
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