Bild 1 von 10: Der Fiat Centoventi will das E-Auto revolutionieren.
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Bild 2 von 10: Der Centoventi fährt bis zu 500 Kilometer weit.
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Bild 3 von 10: Der betont erschwinglich gehaltene Stadtwagen kann dank modularer Auslegung ...
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Bild 4 von 10: ... dem eigenen Geschmack und dem eigenen Reichweitenbedarf angepasst werden.
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Bild 5 von 10: Auch eine Version als Freizeit-Mobil ist denkbar.
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Bild 6 von 10: Das recht klassisch gestaltete Steilheckmodell erinnert auf den ersten Blick an Fiats erfolgreiche Zeiten mit den Massenmodellen Uno und Panda I.
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Bild 7 von 10: Damit Käufer das Auto zum persönlichen Einzelstück machen können, gibt es eine Auswahl an verschiedenen Beklebungen, Stoßfängertypen und Dachmodulen.
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Bild 8 von 10: Gekonnter Material-Mix im Fiat Centoventi
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Bild 9 von 10: Das Zentralinstrument ist nicht Serie. Im Basismodell wird es durch das persönliche Smartphone ersetzt.
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Bild 10 von 10: Auch wenn es sich beim Centoventi um eine Studie handelt, meint Fiat das Konzept offenbar durchaus ernst. Der Hersteller spricht relativ konkret von einer Zukunft und bewirbt das Modell als preiswertestes Batterie-Elektroauto auf dem Markt.
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