Bild 1 von 8: Volker Dannath, Geschäftsführer von Subaru Deutschland, mit der Studie "Viziv Adrenaline", die einen Ausblick auf den künftig kraftvolleren und mutigeren Markenauftritt geben soll.
© Foto: Manuel Eder/AUTOHAUS
Bild 2 von 8: "Viziv", kurz für "Vision for Innovation", steht für eine ganze Serie von Studien, die das Subaru-Design weiterentwickeln sollen.
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Bild 3 von 8: Europapremiere: Die fünfte Generation des Forester (l.) zeigt sich deutlich dynamischer und sportlicher. Die Frontpartie und die höhere Gürtellinie verstärken diesen Effekt.
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Bild 4 von 8: Am deutlichsten unterscheidet sich der neue Forester jedoch unter anderem bei der markanten Heckpartie von seinem Vorgänger.
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Bild 5 von 8: Für das neue Mild-Hybrid-System kombiniert Subaru einen Boxerbenziner mit einem Elektromotor. Dabei wird nicht am symmetrischen Allradantrieb gerüttelt. Der Elektromotor wurde platzsparend in das Gehäuse der stufenlosen Lineartronic integriert.
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Bild 6 von 8: Subaru will mit dem e-Boxer die Vorteile der Boxerbauweise mit den Vorteilen der Elektrifizierung kombinieren. Kernbestandteile des e-Boxer-Mildhybrid sind ein optimierter 2,0-Liter-Benzinmotor mit Direkteinspritzung mit 110 kW / 150 PS, ein 12,3 kW / 16,7 PS starker Elektromotor und eine Lithium-Ionen-Batterie
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Bild 7 von 8: Als meistverkauftes Modell der Marke auf dem deutschen Markt erhält auch der XV eine Update – neben einer Modellpflege bei Details am Exterieur und Interieur zählt dazu vor allem die Ausstattung mit dem Mild-Hybridsystem "e-Boxer".
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Bild 8 von 8: Sowohl beim neuen Forester als auch beim Update für den XV wurde viel Wert darauf gelegt, dass das Hybridsystem das Kofferraumvolumen nicht schmälert: Die Unterbringung der Hybridkomponenten in einem speziellen Sicherheitskäfig unter dem Kofferraum sorgt dafür, dass das Ladevolumen nahezu vollständig erhalten bleibt.
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