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von 23: Der neue Opel-Exklusiv-Betrieb der Peter Gruppe in Nordhausen. Eine langgezogene Glasfront, die im rechten Winkel, Fenster an Fenster Fortsetzung findet. Eine aufwändige Bauweise. Das neue Opel-Neuwagenverkaufsareal, 1.300 qm groß, einer "Car-Highlight-Fläche" und drei Verkäufer-Inseln. Achit Tölle, seit Jahren für den Opel-Standort Nordhausen in der Peter-Gruppe verantwortlich: "Wir haben für 2019 200 Neu- und 300 Gebrauchtwagen geplant."
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von 23: Die 13.000 qm Grundstücksfläche ermöglichen u.a. 200 Stellplätze für Neu- und Gebrauchtwagen. Im Gesamtareal wurden von der Baumschule Bruhn in Zwischenahn 100 Bäume und zahlreiche Sträucher angepflanzt. Das "Grüne Autohaus". Schließlich stand an diesem Platz bislang eine Gärtnerei.
Als Architekt fungierte das Architekturbüro Ottmar Stadermann. Dies in Abstimmung mit dem Opel-Architekten Sven Franke. Silvio Wagner von Waresa-Bau erstellte den Baukörper. Mario Seifert lieferte die Elektrik und Rolf Pichler wirkte als Malerwerkstätte. Alles Firmen, mit denen Helmut und Andreas seit Jahren an der Automeile bauen. Da läuft aus angestammter Vertrautheit vieles Hand in Hand und ohne Vertrag. Vertrauen!
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von 23: Wo gibt es das in Deutschland, dass ein neues Opel-Autohaus sich mit dem Ortsschild, der unmittelbaren Stadteinfahrt deckt? Man beachte die professionelle Fahrzeugpräsentation. Zur Eröffnung gab es spezielle Preisvorteile, die mit einer leicht abziehbaren Aufklebefolie groß an der jeweiligen Frontscheibe markig herausgearbeitet wurden.
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von 23: Die Opel-Porta-Peter, der Haupteingang zum "Neuen". Markant mit dem lebenden "Natur-Blitz" aus dem Hause Peter. Die Kontrastwirkung des Haupteingangs: Tag und Nacht!
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von 23: Helmut Peter begrüßte die 300 geladenen Gäste, voran die Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft des Freistaates Thüringen, Birgit Keller und ließ in seinen Ausführungen acht Monate Bauzeit mit mancher Anekdote aufleben. 3,7 Millionen Euro beträgt das Investment für den reinen Opel-Betrieb. 300.000 Euro wurden für die im Hintergrund des Grundstücks stehende Multifunktionshalle aufgewendet. Die Marke Opel ist mit seinen sechs Standorten in der Petergruppe inzwischen zweitstärkster Umsatzträger. In den 13 Jahren gemeinsamen Zusammenwirkens gab es, so Helmut Peter, allerdings beim "Umparken im Kopf" einige Beulen. Peter arbeitete dabei deutlich die Verluste aus 700 Diesel-Rückläufern im Flottengeschäft heraus. Peter: "Opel lässt uns bei den Gebrauchtwagen im Regen stehen."
Helmut Peter ging auch auf den aktuellen Stand der Flüchtlingsklasse ein, die 2015 mit 15 Klienten gebildet wurde und die Achit Tölle neben seiner Opel-Aufgabe individuell betreut. Sechs werden nächstes Jahr die Mechatronikerprüfung machen. Helmut Peter stellte ihnen auch in der technischen Fachsprache ein gutes Sprachzeugnis aus.
Als Mann der offenen Worte weiß Helmut Peter auch darzustellen was es bedeutet, wenn man eine Brücke über ein Bächlein, den Roßmannsbach bauen möchte. Peters Dank richtete sich final an die Bankenvertreter, Wirtschaftsprüfer und weitere Institutionen (TÜV, Dekra u.a.).
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von 23: Ministerin Birgit Keller (re.) zeigte die regionale Verwurzelung der Petergruppe auf. IFA-Museum, Theater, Thüringer Handballclub, Park Hohenrode, Rolandsfest sowie das besondere ehrenamtliche Engagement von Helmut Peter als BFC-Vorstandsvorsitzender in Northeim, das er seit drei Jahren mit nachhaltigem Erfolg und viel Geduld ausübt.
Der Landrat von Nordhausen, Matthias Jendrike, hob die Bedeutung des Unternehmertums für die Stadt hervor, erinnerte an die unvergesslichen Ballnächte im Autohaus Peter und meinte an Helmut und Andreas Peter gerichtet: "Wir sind stolz auf euch!"
Ex-Ministerpräsident Dieter Althaus (li.), heute Magna-Manager, mahnte in der Debatte ums Automobil zu mehr Logik. Keine Ideologien. Es gelte außerdem bei den Antriebskonzepten die Gesamtbilanz zu sehen. Keiner weiß, wer morgen den Automobilmarkt beherrschen werde und dennoch gelte es technologieoffen zu sein. Althaus gratulierte Helmut und Andreas Peter zum Mut für den neuen Opel-Schritt.
Dompfarrer Richard Hentrich (2.v.re.) hatte im offiziellen Teil der Eröffnungsfeier das letzte Wort. Und das paarte er mit einem Segensgebet. Ein sehr zeitgemäßes liturgisches Momentum, das der Geistliche nicht nur über seine Stola-Symbolik - weiß-violett - darzulegen verstand.
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von 23: Die komplette Opel-Crew wurde angeführt von Dr. Ralf Ross, Direktor Finanz in Deutschland (2.v.re). Er kündigte nicht nur zahlreiche neue Modelle an, sondern betonte die Fortführung für den Opel-Produktionsstandort Eisenach und gab sich guter Dinge, den Turn-around im "roten Meer" zu Rüsselsheim nach 17 Jahren geschafft zu haben. Ross an die Peter-Gruppe gerichtet: "Wir sind stolz, dass wir sie haben! Da gehört viel Mut dazu, eine Verantwortung in dieser Dimension zu stemmen." Die hohe Kundenzufriedenheit im Hause Peter führt auch seit drei Jahren zur "Quasi-Mitgliedschaft" im Opel-Champions-Club.
Mit im Bild, Wolfgang Stahl, Verkaufsleiter Fleet (li.), Dieter Althaus und Gastgeber Helmut Peter.
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von 23: Opel-Manager Ross brachte als Leihgabe für die Eröffnungszeit des neuen Autohauses einen Opel-Kapitän mit. Baujahr 1956. Auf die Analogie zum Neuen wurde mit Würde angestoßen! Mit im Bild Wolfgang Stahl (li.), Andreas und Helmut Peter.
Andreas Peter, seit 2005 im elterlichen Autohaus und als Geschäftsführer dominant in der Gruppe mit Vertrieb beschäftigt, ließ in seiner Rede gewichtige Erinnerungen aus den letzten 13 Jahren aufleben, als er exakt am heutigen Standort damals zum 1. Advent in der Gärtnerei Boer ein Adventsgesteck kaufte. Er stellte die Überlegungen zur räumlichen Exklusivität und Erweiterung für Opel dar. Das reichte vom "Grünen Autohaus" bis zur neuen Portalwaschanlage und der Multifunktionshalle. Das Motto der Peter-Gruppe sitzt: "Die Zukunft gehört allen!" Abschließend führte der „ junge Peter“ in das adventliche Peter-Eröffnungswochenende ein.
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von 23: Dr. Ralf Ross interpretierte das bildhafte Eröffnungsgeschenk, das Regionalleiterin Heike Herzog und Uwe Klawitter, Regionalleiter Nutzfahrzeuge überreichten. Mit im Bild, die dritte Peter-Generation, Laurent Peter.
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von 23: Ein Blick in die Festversammlung der 300 geladenen Gäste. Vorne li. Dr. Ralf Ross, Opel, Dompfarrer Richard Hentrich, Ministerin Birgit Keller, Gabi Biermann und Helmut Peter. Im rechten Flügel: Andreas, Laurent und Anja Peter, Marc Meiling, Direktor Vertrieb Deutschland, Opel Bank.
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von 23: Moderator René Pfeuffer ließ den Trainer des THC, Herbert Müller zur Hochform auflaufen. Dessen Damenhandballmannschaft kann auf sieben deutsche Meisterschaften schauen. Müller: "Helmut Peter ist unser Rückgrat. Eigentlich müsste es umgangssprachlich heißen: 'Helmut Dampf in allen Gassen'. Ich habe jetzt einen Insignia bestellt." Helmut Peter: OOpel gehört mit zu den finanziellen Stützen des THC. Selbstredend, dass die Mädels Opel fahren." Ein Exemplar stand vor dem Zentraleingang - siehe Abbildung.
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von 23: Statt Geburtstagsgeschenke sammelte Helmut Peter letztes Jahr zu seinem 60-er für "sein" IFA-Traktormuseum. Dazu konnte er einen Scheck von 28.000 Euro übergeben.
Zur offiziellen Eröffnung des neuen Autohauses lag dem "Peter-Trio" daran, den Park Hohenrode e.V. zu beglücken. Hohenrode gilt als Außenstandort der Buga-Stadt Erfurt 2021. Und da ist die Peter Gruppe wie bei der Landesgartenschau 2004 in Nordhausen aktiv involviert.
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von 23: Die drei Heldentenöre des Theaters Nordhausen machten deutlich, wie man die Region kulturell blühen lassen kann. Nicht nur bei "Granada". Intendant Daniel Klajner bedankte sich beim großen Förderer der Kultur, der Peter-Gruppe. Die Kunst ist ein Privileg, das ohne Wirtschaft nicht darstellbar wäre. Von seinem Förderer wünschte er sich allerdings eine höhere persönliche Aufführungspräsenz.
Die winterliche Berglandschafft mit Schneeschlitten macht deutlich, wie im Autohaus Peter zum Eröffnungsevent jedes Detail inszeniert wurde.
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von 23: Begegnungen: AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel und Andreas Peter im Gespräch mit dem Opel-Management.
Helmut Peter mit Stefan Haase, Geschäftsführer der Kfz-Innung Gera.
Die Geschäftsführerin der BFC Northeim, Sylvia Gerl mit den Studentensprechern der BFC.
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von 23: Veikko Junge Technischer Leiter der Peter-Gruppe und Rudi Kunkel, GF Göhler, der seit 1991 sämtliche Autohäuser der Peter-Gruppe mitgeplant und eingerichtet hat. Veikko Junge startete in der Petergruppe als Lehrling und fungierte nun aktuell beim Opel-Neubaubetrieb als „General-Unternehmer“. Auffallend die langjährige Verbundenheit des "eigenen Führungskaders" zum Unternehmen. Damit können der "alte" und "junge" Peter zahlreiche Lasten auf mehrere starke Schultern verteilen!
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von 23: Die Multifunktionshalle mit dem "Aufbereitungsareal" von APZ und dem Reifen-Hotel. Helmut Peter begrüßte unter den Festgästen auch APZ-Geschäftsführer Peter Klingenmaier.
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von 23: Die originelle Ankündigung des Peter-Weihnachtsmarktes, mit bestrahltem, überdimensioniertem Weihnachtsmann. Ein separater Bereich mit klassischem Adventszauber, Glühwein und Feuer wurde aufgebaut.
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