Bild 1 von 11: Knapp über dem Leerlauf schiebt der Boxster S ordentlich an, und zum Überholen reicht ein kurzes Zucken mit dem rechten Fuß.
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Bild 2 von 11: ie Newtonmeter ergänzt der 2,5-Liter-Boxer mit 257 kW / 350 PS, was ihn zu Sprintwerten von 4,6 Sekunden auf Landstraßentempo und einer Spitzengeschwindigkeit von 285 km/h verhilft.
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Bild 3 von 11: Verzicht ist relativ. Vier statt sechs Zylinder, das klingt nach Abstieg und Askese, dafür gibt es aber einen Turbolader, und der macht aus dem vermeintlichen Rück- einen Fortschritt.
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Bild 4 von 11: Die schiere Lust am Beschleunigen treibt Spaß und Verbrauch automatisch in die Höhe. Nach gut 1.500 Kilometern kamen wir auf 10,5 Liter, die in viel Fahrfreude investiert wurden.
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Bild 5 von 11: Der Vierer hinter den Sitzen geriert sich als Vollblutsportler mit besten Alltagseigenschaften.
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Bild 6 von 11: Er beschleunigt klaglos und ruckfrei aus Leerlaufdrehzahl im sechsten Gang des Handschaltgetriebes bei 50 km/h.
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Bild 7 von 11: Und zwar zügig, weil das maximale Drehmoment von 450 Newtonmetern schon bei 1.900 Touren anliegt und bis 4.500 Umdrehungen zur Verfügung steht.
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Bild 8 von 11: Er hat Sprintwerte von 4,6 Sekunden auf Landstraßentempo und eine Spitzengeschwindigkeit von 285 km/h.
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Bild 9 von 11: Wie der Mittelmotorsportler sich an den Asphalt krallt, ist schon beeindruckend.
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Bild 10 von 11: Abseits des neuen Motors verfügt der Boxster jetzt optional über das neueste Konnektivitätspaket der Marke. Gute schnelle Navigation auch bei Staus, schnelle fehlerfreie Telefonanbindung, ordentliche Gesprächsqualität für ein Cabrio haben uns gefallen.
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Bild 11 von 11: Auch mit mehr als 190 Zentimetern Länge findet man eine langstreckentaugliche Sitzposition.
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