Bild 1 von 10: Zulieferer Bosch will bis 2018 ein System zum Einsatz bringen, das Fußgänger nicht nur erkennt und eine Bremsung einleitet sondern auch eine Ausweichroute berechnet und den Fahrer beim anschließenden Manöver unterstützt.
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Bild 2 von 10: Bereits kurzfristig in Serie geht der Totwinkel-Assistent für Motorradfahrer, der den Spurwechsel sicherer machen soll.
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Bild 3 von 10: Wenn Warnungen zu spät kommen, werden die Insassen in Zukunft von neuartigen Airbags geschützt: Zulieferer ZF TRW beispielsweise hat ein Luftkissen entwickelt, das sich zwischen Fahrer und Beifahrer entfaltet
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Bild 4 von 10: Außerdem sollen bis in gut zwei Jahren Airbags serienreif sein, die die Insassen auf der Rückbank bei einem Frontaufprall auffangen
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Bild 5 von 10: Bei hohem Verkehrsaufkommen und engen Städten wird die Wendigkeit eines Autos in urbanen Regionen immer wichtiger. ZF hat in diesem Jahr ein Versuchsauto mit einem Wendekreis von 6,50 Metern (Smart: 6,95 m) vorgestellt
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Bild 6 von 10: Sogar Auto plus Anhänger lassen sich über das Smartphone in eine Parklücke dirigieren – während man zugunsten einer besseren Übersicht daneben steht
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Bild 7 von 10: Ab 2018 könnten laut Continental Kameras die Innen- und Außenspiegel von Autos ersetzen
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Bild 8 von 10: Auf der IAA zeigte zum Beispiel Faurecia die Verarbeitung von Schieferoberflächen am Armaturenbrett
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Bild 9 von 10: Die dem Autokäufer dank Smartphone und Tablet so geläufige Touchbedienung nimmt in künftigen Autos weiter zu, nach der Vision von Zulieferer Yanfeng beispielsweise können fast alle Knöpfe durch berührungsempfindliche Flächen ersetzt werden – einschließlich
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Bild 10 von 10: Der BMW 7er beherrscht bereits die Gestensteuerung
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