Bild 1 von 14: Der Volvo 1800 S mutierte zum Kultsportwagen.
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Bild 2 von 14: Im August 1964 erfolgte der Serienanlauf des 1800 S in der E-Serie mit kleinem Facelift.
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Bild 3 von 14: Auch Hollywoodstar Roger Moore wurde privat ein Fan des flotten Coupés.
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Bild 4 von 14: Als Simon Templar jagte Roger Moore mit einem weißen 1800 S erfolgreich Ganoven.
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Bild 5 von 14: Der Volvo 1880 S lief im Werk Lundby vom Band.
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Bild 6 von 14: 1966 feierte der der Amerikaner Irv Gordon das Knacken der Drei-Millionen-Meilen-Marke (4,8 Millionen Kilometer) in einem roten 1800 S mit einem Eintrag ins „Guinness Book of Records“.
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Bild 7 von 14: Kleine Aktualisierungen wie modifizierte Kühlergrills, die Einführung eines 2,0-Liter-Vierzylinders (B20B) im Jahr 1968 und eine Benzineinspritzung im Folgejahr genügten, um den Sportler attraktiv zu halten.
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Bild 8 von 14: Sieht auch auf Waldwegen gut aus.
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Bild 9 von 14: Über 26.000 Mark verlangte Volvo in Deutschland für die gläserne Lichtgestalt, die schon während ihrer zweijährigen Bauzeit als „Schneewittchensarg“ Kultstatus erreichte.
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Bild 10 von 14: Nordamerika war der wichtigste Absatzmarkt für den ES.
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Bild 11 von 14: Der Sportkombi Volvo 480 ES wurde 1985 vorgestellt und adaptierte die Idee des 1800 ES auf ein kompaktes Frontantriebslayout.
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Bild 12 von 14: 2014 debütierte beim Genfer Salon das Volvo Concept Estate.
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Bild 13 von 14: Der Polestar 1 debütierte 2017 als erstes eigenständiges Modell der Marke und zitiert dabei das Volvo Concept Coupé bzw. den Volvo P1800/1800 S.
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Bild 14 von 14: Debüt des Volvo C40: Volvo verweist auf die Designparallelen zwischen Volvo 1800 S und Volvo C40.
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Peter