Bild 1 von 9: Der von Marcello Gandini in futuristische Formen gegossene Alfa Montreal sollte auf der Expo 1967 das ultimative Traumauto verkörpern.
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Bild 2 von 9: Als Alfa Romeo auch noch nach Ausstellungsende Bestellungen für die Coupé-Concepts erhielt, bekam die Entwicklungsabteilung den überraschenden Auftrag, das Projekt "Montreal" im Jahr 1970 in Serie gehen zu lassen. Die Produktion startete aber erst 1971.
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Bild 3 von 9: Besonders die von einem Lamellengitter bedeckten Doppelscheinwerfer, die Lufteinlässe hinter den Türen und die große gläserne Heckklappe zogen alle Blicke an.
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Bild 4 von 9: Die Supercar-Konturen der 1970er können auf eine Form reduziert werden: Keil. Extremes Design, das von Bertones Stardesigner Marcello Gandini und Giorgietto Giugiaro durchgesetzt wurde, und für das flache Sportcoupés wie Lamborghini Miura und Alfa Montreal direkte Vorboten waren.
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Bild 5 von 9: Und die Fahrleistungen? Mit einem Tempo-100-Sprintwert von 7,5 Sekunden und 224 km/h Vmax setzte der Alfa Romeo Montreal keine Traumwerte – so wie es das Dreamcar-Concept 1967 optisch in Aussicht gestellt hatte.
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Bild 6 von 9: Nützlich bei Überholvorgängen war ein zeitgeistiges, heute politisch vollkommen unkorrektes Ausstattungsdetail: Die per Schalter aktivierbare, akustisch alles durchdringende Überlandfanfare.
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Bild 7 von 9: Der Alfa 33 Stradale war der Genspender für den Montreal.
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Bild 8 von 9: Auch der Carabo basierte auf dem Alfa Romeo Tipo 33. Das Grün der Designstudie war auch für den Montreal zu haben.
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Bild 9 von 9: Das Grün blieb in Erinnerung. So feiert Alfa Romeo heute das 50-jährige Jubiläum des V8 mit der Sonderfarbe "Verde Montreal" für Stelvio und Giulia Quadrifoglio.
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