Bild 1 von 14: Lange Stufenhecks liefen damals gut – der Opel Kadett als Viertürer.
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Bild 2 von 14: Für jeden Wunsch die richtige Karosserie – Der Opel Kadett E als Dreitürer.
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Bild 3 von 14: Kombi-König – Der Opel Kadett E Caravan avancierte zum zeitweise meistgekauften Lademeister der Kompaktklasse.
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Bild 4 von 14: GTI-Fahrer respektierten ihn – den furios schnellen Opel Kadett E GSi.
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Bild 5 von 14: So sah in den 1980ern die Zukunft aus – Cockpit des Opel Kadett E GSi.
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Bild 6 von 14: Italienische Alta Moda – Das Opel Kadett E Cabrio wurde bei Bertone gebaut.
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Bild 7 von 14: Weltmeister im Windkanal – Der Opel Kadett E GSi galt als strömungsgünstigste Limousine neben dem Audi 100 C3.
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Bild 8 von 14: Erfolgreicher als VW Caddy & Co. – Die Opel Kadett E Lieferwagen und Combo waren Transportmeister.
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Bild 9 von 14: Made in Britain – Als Rechtslenker hieß der Opel Kadett Vauxhall Astra.
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Bild 10 von 14: Rallyebestie aus der berühmt-berüchtigten Gruppe B – Die Racingversionen des Opel Kadett E leisteten bis zu 400 oder 500 PS.
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Bild 11 von 14: Eine Rennsemmel für den Altkanzler – Helmut Schmidt und seine Frau Loki nutzten diesen Opel Kadett GSi fünf Jahre lang.
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Bild 12 von 14: Groß geworden und elektrifiziert – Der aktuelle Opel Astra trifft den Kadett GSi, mit dem einst Altkanzler Helmut Schmidt unterwegs war.
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Bild 13 von 14: Kadett E made in Korea – Daewoo Le Mans Racer von 1986, ab 1995 als Nexia auch in Deutschland im Angebot.
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Bild 14 von 14: Weltauto für fünf Kontinente – Auch als Pontiac Le Mans GSE reüssierte der Opel Kadett.
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