Rest-Monopol knacken
GTÜ E Rainer de Biasi zum aktuellen Stand der Liberalisierungsforderung des § 21 und der AU-Gebührenstruktur für Werkstätten und Prüforganisationen.
Von Ralph M. Meunzel und Daniela Kohnen
Rainer de Biasi, Geschäftsführer der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), äußert sich im AUTOHAUS-Interview zum Paragraphen 21, zur doppelten Rabattierung der HU und AU, dem Marktziel sowie dem neuen HU-Adapter und einheitlichen Mangelbaum.
AH: Wie ist 2011 für ihr Haus gelaufen?
R. de Biasi: Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Während der Markt um rund vier Prozent gewachsen ist, konnten wir mit sechs Prozent überproportional wachsen und unseren Marktanteil von 13,9 auf 14,2 Prozent vergrößern. Damit wird jede 7. Hauptuntersuchung von unseren Ingenieuren durchgeführt.
AH: Wo wollen Sie sich mittelfristig platzieren?
R. de Biasi: Ziel ist es, in den nächsten Jahren…
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