Ausgabe 16/2013: Auf Augenhöhe
GTÜ - Die Gesellschaft für technische Überwachung ist auf dem deutschen Markt etabliert. Basis des Erfolgs sind laut Geschäftsführer Rainer de Biasi die selbstständigen Sachverständigen, die in den Kfz-Betrieben hohes Ansehen genießen.
Die GTÜ steht gut da, der Anteil am Hauptuntersuchungskuchen wächst ebenso wie die Zahl der Partnerbüros. Nun soll die Internationalisierung des Technischen Dienstes forciert werden. Mit dem Einstieg beim Homologationsdienstleister ATEEL AG in Luxemburg ist ein wichtiger Schritt gemacht. Internationale Zusammenarbeit ist auch bei verkehrspolitischen Themen wie der jährlichen HU gefragt. Für Rainer de Biasi, Geschäftsführer der GTÜ, ist das Thema trotz des jüngsten Rückschlags weiterhin aktuell.
AH: Herr de Biasi, wie hat sich der Marktanteil der GTÜ in 2012 entwickelt?
R. de Biasi: Die Zahlen vom Kraftfahrt-Bundesamt liegen jetzt für 2012 vor und es ist in der Tat so, dass wir weiter zulegen konnten. Bei der Hauptuntersuchung (HU) liegt unser Marktanteil aktuell bei 15 Prozent. Auch im ersten Quartal dieses Jahres fuhren wir auf Wachstumskurs. Ein gutes Zeichen dafür, dass unsere Partner…
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