Mit Schöneberger schreibt die VHV ihre durchaus einprägsame Kampagne fort, die 2009 mit Dieter Bohlen begann und 2015 mit Til Schweiger fortgesetzt wurde. Das Prinzip: Es werden kurze Geschichten erzählt, bei denen dem Protagonisten kleinere oder auch mal größere Malheure passieren, die dann mit Humor genommen werden.
Die neuen Spots, Anzeigen und weitere Werbemittel sind seit dem 5. Juli 2021 im TV, Online und in sozialen Netzwerken zu sehen und richten sich an Privatkunden und Vermittler. Die Konzeption stammt wieder von der Werbeagentur Scholz & Friends. Dr. Thomas Diekmann, verantwortlicher Vorstand: "Barbara Schöneberger ist eine authentische, sehr gut zur VHV passende Besetzung. Sie verkörpert glaubwürdig die Rolle der starken, forschen Frau, die mitten im Leben steht. Sie wirkt sympathisch, kann über sich und das Leben lachen. Wir setzen damit unsere bewährte Kampagne fort, mit der wir kontinuierlich unsere Markenbekanntheit steigern konnten."
Im ersten Spot ging's um die Kfz-Versicherung. Die Schöneberger gratuliert ihrer Beifahrerin zur bestanden Führerscheinprüfung. Die junge Dame wünscht sich prompt ein Cabrio von Barbara Schönberger. Der Wunsch wird auch umgehend erfüllt – aber anders, als man denkt. Das Testimonial nimmts trotzdem locker und am Ende steht erwartungsgemäß die Erkenntnis dass es "gut" sei, bei der VHV versichert zu sein.
Beim zweiten Werbefilm stößt die "Fast-Alleskönnerin" an ihre Grenzen. Genervt von einem Handwerker, der sich müht, einen Nagel in die Wand in zu bekommen, will sie das Ganze abkürzen. Sie schreitet zur Tat und hämmert beherzt mit ihrem Pumps drauflos. Am Ende ist das Ziel erreicht - der Nagel ist drin … . Auch in diesem Fall wird (natürlich) wieder klar, dass es "ratsam ist, eine gute Hausratversicherung zu besitzen" – wie die Schöneberger lakonisch feststellt. (fi)