Safety in Mobility trainiert daher die Gefahrenerkennung für Fußgänger, Fahrrad- oder E-Scooterfahrer im Straßenverkehr. Thematisiert wird auch die Wirkung von Cannabis und Alkohol, insbesondere in Kombination. Den Auftakt 2024 machten am 14. und 15. September die Jugendfeuerwehr Rheinland-Pfalz in Koblenz, gefolgt vom Berufskolleg Castrop-Rauxel am 17. und 18. September 2024.
Trainingsinhalte
Das zweistündige Training ist für 16- bis 24-Jährige konzipiert und modular aufgebaut. In Gruppen mit je sechs Personen durchlaufen die Teilnehmenden fünf Module: Holländischer Griff und Überholabstand, Situations-Perspektivwechsel Auto-/Fahrradfahrer mittels VR-Brille, Ablenkung durch Smartphones, Wissensquiz zu Elektromobilität, E-Scooter und Toter Winkel sowie Einfluss von Cannabis und Alkohol auf Verkehrstauglichkeit.
Gemeinnützige Ford-Stiftung als Finanzier
Finanziert wird Safety in Mobility von Ford Philanthropy, der gemeinnützigen Stiftung der Ford Motor Company und ihrem internationalen Partner für die Vergabe von Fördergeldern GlobalGiving.
Schulung durch den DVR
Sicherheitspartner dieses Programms ist der Deutsche Verkehrssicherheitsrat DVR. Sechs eigens ausgebildete und zertifizierte Verkehrssicherheitsexperten schulen die je Durchgang 30 Teilnehmenden. Insgesamt durchlaufen dieses Jahr 180 junge Erwachsene das neu aufgelegte Programm.