Die Gründe, dem Fix Auto-Netzwerk beizutreten, sind für Unternehmer erfahrungsgemäß unterschiedlich. Für die einen ist es ausschlaggebend, ihren K&L-Betrieb stärker auf die Führung nach Kennzahlen auszurichten, andere wollen sich perspektivisch für Wachstum in der Schadensteuerung aufstellen. Für Jens Walther bietet die Partnerschaft mit dem internationalen Unfallreparaturnetzwerk noch einen ganz anderen Vorteil: über die Marke Fix Auto möchte er den typenoffenen Karosserie- und Lackbetrieb, der zu seinem Mazda-Autohaus gehört, in der Region bekannter machen und insbesondere das Vertrauen jener Kunden gewinnen, die das Unternehmen bislang vor allem als Markenbetrieb wahrnehmen.
Von der Wartburg-Klempnerei zum Allround-Talent
Die Firma Auto Walther wurde 1976 als reiner Karosseriebetrieb von Herbert Bernd Walther gegründet. Seit 1990 ist auch Kfz-Technikermeister und Betriebswirt Jens Walther mit in der Firma aktiv. Zielstrebig entwickelten Vater und Sohn die eigene Firma zu einem breit aufgestellten Betrieb mit Mazda-Händlervertrag, Teilehandel, Abschleppservice, Mechanik-, Karosserie- und Lackarbeiten unter einem Dach. Dabei behielten sie die Zeichen der Zeit stets im Blick und stiegen 1999 ins gesteuerte Unfallschadengeschäft ein. Heute arbeitet das Unternehmen, das künftig als Fix Auto Freiberg auftreten wird, für alle namhaften Volumenauftraggeber in diesem Segment, die einen Großteil des Reparaturumsatzes ausmachen.
"Es gibt nichts Vergleichbares auf dem Markt"
Das Fix Auto-Netzwerk bietet Jens Walther nun die Möglichkeit, sich in seiner Region mit dem Thema Unfall-, Karosserie- und Lackreparaturen als markenunabhängige Werkstatt und typenoffener Partner der Versicherungen zu positionieren. "Ich sehe derzeit kein vergleichbares Konzept auf dem Markt. Ich hatte mich schon länger mit Fix Auto beschäftigt und konnte mich gut damit identifizieren", erzählt der 50-jährige Betriebsinhaber.
Den Ausschlag für die Entscheidung haben dann vor allem die Gespräche mit anderen Fix Auto-Partnern gegeben: "Die offene und absolut positive Art, in der durchweg alle Partner von dem Netzwerk gesprochen haben, hat mich schlussendlich ebenso überzeugt, wie mein persönlicher Eindruck, dass das Thema Partnerschaftlichkeit hier vollumfänglich gelebt wird."
Wo soll der Betrieb künftig stehen?
Mit Fix Auto Freiberg wächst das Fix Auto-Netzwerk in Deutschland auf 16 Standorte. Ein weiterer Betrieb – Fix Auto Leverkusen – stehe bereits in den Startlöchern. Deutschland-GF Roy de Lange freut sich über das anhaltend hohe Interesse am Netzwerk und führt dies vor allem auf zwei Aspekte zurück: "Zum einen hat der Markt inzwischen Vertrauen in uns entwickelt. Wir haben bewiesen, dass wir keine Eintagsfliege sind, die nach einem oder zwei Jahren wieder verschwindet. Unsere Ambitionen, ein deutschlandweites Netz an Karosserie- und Lackierbetrieben aufzubauen, sind ungebrochen und werden auch von Volumenauftraggebern verstärkt wahrgenommen, von denen viele bereits sehr zufrieden mit unseren Partnern zusammenarbeiten."
Zum anderen, so de Lange, zwinge die aktuelle Marktentwicklung immer mehr Unternehmer, sich die Frage zu stellen, was sie mit ihrer Firma erreichen wollen und genau auf diese Ziele fokussiert hinzuarbeiten. So wie Jens Walther, der ein klares Zukunftsziel hatte und sich mit Fix Auto den für ihn passenden Partner dazugeholt habe. "Ich habe Jens als sehr engagierten und ideenreichen Unternehmer kennengelernt. Wir sind davon überzeugt, dass er und sein Team unser Netzwerk bereichern und voranbringen werden. Gleichermaßen werden wir ihn dabei unterstützen, die Position in seiner Region auszubauen und sich als Fix Auto Freiberg als der Ansprechpartner schlechthin für alles rund um das Thema Schaden, Karosserie und Lack zu etablieren", ist Roy de Lange überzeugt. "Wir freuen uns auf eine starke, langjährige und erfolgreiche Partnerschaft mit Jens und seinem 26-köpfigen Team!"