Die vergangenen Jahre haben immer deutlicher vor Augen geführt, dass es "klassische Hagel-Mekka-Gebiete", wie sie vor 20 Jahren etwa verstärkt vor allem in Baden-Württemberg auffällig waren, heute nicht mehr gibt. Zwar sind viele und schwere Hagelschläge auch weiterhin in BW anzutreffen, seit zehn bis 15 Jahren trifft es inzwischen aber fast alle Regionen Deutschlands – und das durchaus mit Totalschadenquoten, die auch 30 bis 50 Prozent erreichen können. Dass in der Regel gleichzeitig tausende von Einzelschäden an Gebäuden, Industrieanlagen, auf landwirtschaftlichen Flächen etc. entstehen, begutachtet und reguliert werden müssen, sei hier nur der Vollständigkeit halber mit erwähnt.
Welche Voraussetzungen heute angesichts der Zunahme regionaler und zeitgleich auch bundesweiter Hagelschläge alleine bei Schäden an Kraftfahrzeugen ein Dienstleister wie CSI mitbringen muss, machen die aktuellen Statements von Stefan Artz, dem Leitungsbereichsleiter Kraft Schaden der Allianz Versicherungs-AG sowie Yvonne Butz aus dem Bereich Dienstleister, Netzwerkmanagement & Kooperationen der HUK-Coburg deutlich.
Erfahrung bei Elementarschaden-Abwicklung wichtig
Stefan Artz etwa bekundete für die Allianz wörtlich gegenüber AUTOHAUS: "Massenschadenereignisse durch Unwetter werden immer häufiger und wir stellen fest, dass auch die Intensität der Schäden steigt. Für die Zukunft benötigen wir Partner, die sich bereits in der Vergangenheit auf diese Herausforderung eingestellt haben, um uns schon heute die Bausteine zu liefern, die für einen erfolgreichen Customer Journey bei der Abwicklung von Elementarschäden benötigt werden. Federführend hat CSI dabei mit unserem Schadenaußendienst Lösungen geschaffen, die uns genau das ermöglichen."