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Der Top-Schadenkongress 2007 in Fulda steht

17.08.2007 15:18 Uhr
Der Top-Schadenkongress 2007 in Fulda steht

Exklusive Referenten und Themen auf dem 3. AUTOHAUS-Schadenforum

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Die über viele Monate laufenden Planungen für das 3. AUTOHAUS-Schadenforum am 17. und 18. Oktober 2007 im Hotel Esperanto in Fulda sind so gut wie abgeschlossen. Und wie sich bereits in einer frühen Phase abgezeichnet hatte, avanciert der Top-Schadenkongress des Jahres zu einem branchenübergreifenden Highlight, das die Automobil- und Versicherungswirtschaft sowie die Sachverständigen-Szene genauso betrifft wie Reparaturbetriebe jeglicher Couleur sowie sämtliche Dienstleistungsbereiche "rund um Auto und Schaden". "Die gelbe Autoversicherung" Verbindlich zu den bisher bereits vorgestellten Referenten mit hinzu gekommen sind: Josef Halbig (49, li.), Vorstandsvorsitzender der neuen ADAC Autoversicherung AG mit Sitz in München, der in dieser Funktion als Thema gewählt hat: "Die gelbe Autoversicherung – Schaden-Service und Schaden-Steuerung". Halbig ist zusätzlich Mitglied der Vorstände ADAC-Schutzbrief und ADAC-Rechtsschutz Versicherungs-AG in München. Klare Guideline bei Toyota Insurance Michael Kainzbauer (40, 2.v.li.), CEO-Managing Director Europa der Toyota-Autoversicherung. Kainzbauer, Industriekaufmann, Betriebswirtschaftler und Wirtschaftsprüfer von seiner mannigfaltigen Ausbildung und Berufspraxis, ist seit 1999 bei der Toyota Insurance Group tätig und hat wesentlich zum Aufbau des Assekuranzgeschäftes bei der heute weltweiten Nr. 1 in der Automobilindustrie sowie der Entwicklung eines "integrierten Schaden-Prozessmanagements aus einer Hand für den Markenhandel" beigetragen. Darüber, wie auch über die Bedeutung von Regeln bzw. einer Guideline für die gemeinsame Arbeit im K&L Bereich sowie den Einsatz von Sachverständigen wird Kainzbauer genauso referieren wie über die Vernetzung des Versicherungsgeschäftes mit dem Engineering des Herstellers Toyota und über "strategische Trends aus Sicht eines Captive-Versicherers". Jürgen Karpinski spricht für das Kfz-Gewerbe Jürgen Karpinski (3.v.li.), Mitglied im ZDK-Bundesvorstand sowie Präsident und Landesinnungsmeister des Landesverbandes Hessen des Kfz-Gewerbes. Der zweifache Handwerksmeister und Unternehmer Karpinski ist Geschäftsführer der Autohaus-Gruppe Schmitt (Frankfurt, Idstein), Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande, in verschiedenen sonstigen Ehrenämtern tätig und im Übrigen seit 1986 auch öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Kfz-Handwerk. Er wird in Fulda aktuelle schadensrechtliche Themen aus der Alltagspraxis der Unfallschadensabwicklung und juristisch für Kfz-Sachverständige akute Fragen ansprechen, aber auch die entsprechend richtigen Antworten dazu geben, die auch für das Deutsche Kfz-Gewerbe insgesamt zutreffen. Weltweite Lack-Prozesse und -Verfahren in zehn Jahren Einen absoluten Leckerbissen insbesondere für Teilnehmer aus Reparaturbetrieben, aber auch der Automobil- und Versicherungswirtschaft wird Dipl.-Ing. Peter Minko (re.), Chefstratege im DuPont-Konzern in Sachen Prozess- und Verfahrenstechnik weltweit, servieren. Der Manager aus der Lackindustrie referiert über Trends und Visionen in der Automobillackierung, die erst in einigen Jahren auf Autofahrer und Instandsetzungsbetriebe zukommen. Er befasst sich dabei mit neuen Lacken, Farbtönen, Prozessen und Verfahren, geht ferner der Frage nach, welche Lacksysteme und Verfahren in zehn Jahren in der Automobil-Serienlackierung eingeführt werden und zu welchen Auswirkungen all das im Refinish führen wird. Explizit wird Minko dabei unterschiedliche Entwicklungen in Japan, China, Indien, USA genauso aufzeigen, wie er den europäischen und deutschen Markt beleuchtet. Juristische Themen aus Sicht der hessischen Landesregierung Die gesamte Schadenwelt darf sich übrigens zudem auf einen hochrangigen Politiker aus der hessischen Landesregierung von Ministerpräsident Roland Koch freuen, nachdem seit Donnerstagnachmittag von dort bei Walter K. Pfauntsch, dem Chefredakteur der AUTOHAUS-Medienfamilie SchadenBusiness, eine feste Zusage zur Übernahme eines weiterführenden Referates eintraf. Näheres hierzu – wie auch den letzten, noch ausstehenden Referenten aus dem Handwerksbereich – am kommenden Freitag zusammen mit dem endgültigen Schlussprogramm. Bereits bekannte Referenten und Sponsoren Bisher standen folgende Referenten bereits endgültig fest: Roman Blaser, Chef der Allianz Autoversicherung, Karsten Crede als Geschäftsführer des Volkswagen Versicherungsdienstes, Karl Hell als Bereichsleiter After Sales von Hyundai Motor Deutschland, Michael Schmalhofer, Leiter Unfallmanagement der BMW AG und Dr. Rodolfo Schöneburg, in der Mercedes Car-Group von DaimlerChrysler Leiter für passive Sicherheit/Fahrzeugfunktionen und Betriebsfestigkeit von Fahrzeugen. Aktiv unterstützt wird das 3. AUTOHAUS-Schadenforum von 17 namhaften Unternehmen. Dies sind im Einzelnen: Allianz Versicherungs-AG, Audatex Deutschland GmbH, APE Ptacek Engineering GmbH (Restwertbörse car.tv), BMW AG, Carbon GmbH, carexpert KFZ-Sachverständigen GmbH, Deutsche Automobil Treuhand (DAT), FSP Fahrzeug-Sicherheitsprüfung, GTÜ Gesellschaft Technische Überwachung, Hagelschaden Centrum Douteil, HPI-Zentrum, Identica, KSR EDV-Ingenieurbüro GmbH, Nobilas Claims and Fleet Solutions GmbH, Schaden-Schnell-Hilfe GmbH (SSH), SoftProject GmbH und Spies Hecker GmbH. Alle Sponsoren werden – wie bekannt – während des 3. AUTOHAUS-Schadenforums den Teilnehmern mit Informationen sowie für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen. (am) Weitere grundsätzliche Infos zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie HIER sowie unter www.autohaus-akademie.de

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