Seit vergangener Woche steht jedem Betrieb im m.o.r.e-Netzwerk für seine gewerblichen und privaten Kunden eine einfach zu bedienende, digitale Schadenmeldung zur Verfügung. Ausgerollt wird die schadensmeldung.digital im Branding von m.o.r.e. und bietet nun Fleet, Leasing & Insurance (FLI) sowie Privatkunden in ganz Deutschland die Möglichkeit, eine digitale Schadensmeldung bei den Werkstätten aus dem Netzwerk vorzunehmen.
Der Rollout begann am 15. Februar, als das neue Tool den ersten 60 von rund 230 Betrieben aus dem Netzwerk online präsentiert wurde. Entwickelt wurde es in enger Zusammenarbeit mit dem Osnabrücker Startup mmmint.ai.
Engagement für die Digitalisierung der Schadensabwicklung
"Das optimale Reparaturerlebnis für gewerbliche und private Kunden, Prozesseffizienz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit gewinnen an immer größerer Bedeutung und sind quasi in der DNA eines jeden m.o.r.e–Betriebs verankert", heißt es in einer aktuellen BVdP-Pressemeldung zum gegenständlichen Thema. Exklusiv für das m.o.r.e Netzwerk habe man in Kooperation mit dem Osnabrücker Automotive Startup mmmint.ai die m.o.r.e-Schadenmeldung an den Start gebracht. Selbst als Spin-Off aus einem m.o.r.e-Betrieb heraus gegründet, biete mmmint.ai nun digitale Lösungen für Werkstätten und Autohäuser an.
Wichtiger Schritt für das m.o.r.e-Netzwerk
Für Michael Pinto, den Geschäftsführer der BVdP Wirtschaftsgesellschaft mbH, liegen die Vorteile der Online-Schadenmeldung auf der Hand: "Wir arbeiten stetig daran, zusammen mit den Betrieben aus dem m.o.r.e–Netzwerk das optimale Reparaturerlebnis weiterzuentwickeln. Ein wichtiger Baustein auf diesem Weg ist die digitale Schadenmeldung, mit der unser Netzwerk über ein weiteres Alleinstellungsmerkmal verfügt. Damit kommen wir unserem Ziel, das m.o.r.e-Netzwerk für Flotten, Versicherer, Leasinggesellschaften und Privatkunden nicht nur noch sichtbarer, sondern kontinuierlich attraktiver zu machen, einen grossen Schritt näher."
Weiter hält Pinto fest: "Die Betriebe im Netzwerk profitieren von der überregionalen Strahlkraft der Leistungsmarke m.o.r.e. Jeder einzelne Betrieb aus unserem Netzwerk hat nun die Möglichkeit, die schadensmeldung.digital ohne zusätzliche Kosten zu nutzen. Unsere m.o.r.e–Schadenmeldung stellt damit auch eine ideale Ergänzung zu vergleichbaren Tools dar, die zum Teil bereits von den Betrieben im eigenen Branding regional eingesetzt werden."
Zusätzliche Bausteine für 2022
Darüber hinaus kündigte Michael Pinto weitere Bausteine an, die man in den nächsten Monaten den Betrieben im m.o.r.e–Netzwerk zur Verfügung stellen will. Hier habe man bereits im Januar mit einer Online-Veranstaltung zum Thema Elektromobilität im K&L-Fachbetrieb den Startschuss gegeben. Aktuell konzipiere der Verband ein Qualifizierungs- und Knowhow-Angebot für die Werkstätten, das die brennenden Themen der Branche wie Fachkräftemangel, Kostendruck, digitaler Wandel, neue Antriebsformen und viele weitere Themen zukunftsgerichtet behandeln werde. "Wir wollen für das m.o.r.e-Netzwerk am Puls der Zeit sein und die Betriebe auf diese Reise zum optimalen Reparaturerlebnis mitnehmen", so Michael Pinto abschließend. (wkp)