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Produktstrategie: Opel kündigt weitere E-Modelle an

25.10.2019 14:24 Uhr
Produktstrategie: Opel kündigt weitere E-Modelle an
Opel-Chef Lohscheller mit dem Corsa-e
© Foto: Opel

Der Fahrplan für die weitere Elektrifzierung der Produktpalette steht: In den nächsten beiden Jahren kommen Stromer-Varianten der Nutzfahrzeuge Combo und Zafira, des Mokka X und des Astra hinzu.

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Die E-Offensive von Opel soll weiter Fahrt aufnehmen. Bis zum Jahr 2021 stünden acht elektrifizierte Fahrzeuge in wichtigen Volumensegmenten zur Auswahl, sagte Firmenchhef Michael Lohscheller am Freitag in Stuttgart. Bis 2024 wolle man die gesamte Produktpalette elektrifizieren.

Neben den bereits bestellbaren Modellen Corsa und Grandland X sollen im nächsten Jahr die batterieelektrische Variante des Transporters Vivaro sowie die E-Version des Mokka X-Nachfolgers das Programm ergänzen. 2021 kommen entsprechende Versionen der Combo-Modelle Cargo und Life sowie vom Zafira Life hinzu. Später folgt noch eine Stromer-Variante der nächsten Astra-Generation.

"Mit diesem Produktportfolio werden wir hervorragend aufgestellt sein, um die ambitionierten zukünftigen Emissionsziele in Europa zu erfüllen", betonte Lohscheller. Die Elektromobilität sei dabei ein unverzichtbarer Baustein. Gleichzeitig verwies er auf die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren sowie die Forschung an der Brennstoffzelle im Rüsselsheimer Kompetenzzentrum. (dpa/rp)

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KOMMENTARE


Opel Fan

26.10.2019 - 00:10 Uhr

Man kann nur hoffen, dass die Opel-Händler noch so lange durchhalten.Nach dem Wegfall von 7 Modellen im Jahr 2019 (Die Ziele wurden nicht abgesenkt) keine Veröffentlichung der neuen Standards für die neuen Händlervertäge, keine Einigung der CO2 Quoten mit dem Opel Händlerverband, hohe Investitionen für die Ladeinfrastruktur, großer personeller Verlust von sehr qualifizierten Personal im Werk, sinkende Qualität der Fahrzeugmodellen, wird sicherlich 2020 einer der schwierigsten Autojahre für die Opel-Händler Unterstützungen für die Händler vom Hersteller - Fehlanzeige. Das Gegenteil ist der Fall. Abwälzung vieler Kosten auf die Händler. Immer größerer administrativer Aufwand. Viele Händler werden sicherlich jetzt schon die Unterschrift unter dem neuen Händlervertrag bereuen da eine Planung für 2020 faktisch nicht möglich ist.


Lola

28.10.2019 - 16:28 Uhr

Ich glaube kaum das es eine anstaendige Zukunft fuer Opel gibt. Wer will schon eine schoene Verpackung mit einen franzoesischen Motor kaufen? Da kann man schon gleich einen Peugeot kaufen! Schade ist auf jeden Fall, dass der deutsche Staat nicht dazu beigeholfen hat, die deutsche Marke zu erhalten so wie wir sie immer gekannt haben. Was die Franzosen doch gemacht haben!!!


TLicht

30.10.2019 - 16:10 Uhr

@ Lola: Die meisten Kunden wird es nicht interessieren, wie verwandt Opels mit PSA wirklich sind. Viel wichtiger ist, wie das Gesamtprodukt beim Kunden gefallen findet könnte. Wer einen Seat Leon kauft, weiß auch das es sich hier nur um einen etwas designorientierten Golf handelt, aber er findet das Auto toll - also Ziel erreicht, oder? Und in die mittelfristige Zukunft zu blicken, dafür ist es einfach noch zu früh.


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