Zu Nettopreisen ab 39.600 Euro (brutto ab: 47.100 Euro) ist ab sofort die zweite Generation des VW Amarok bestellbar. Die Basisvariante des Pick-ups verfügt über zuschaltbaren Allradantrieb und einen 125 kW / 170 PS starken 2,0-Liter-Vierzylinderdiesel. Auftritt und Ausstattung des Einstiegsmodells sind relativ nüchtern.
Wer den Pick-up nicht als reines Arbeitsgerät nutzen will, wählt eine der drei höheren Ausstattungen. Neben den mittelpreisigen Ausführung "Life" und "Style" stehen die Lifestyle-Varianten "Panamericana" (brutto ab 69.000 Euro) und "Aventura" (brutto ab 70.200 Euro) zur Wahl, die ausschließlich mit dem 177 kW / 240 PS starken 3,0-Liter-V6-Diesel und permanentem Allradantrieb zu haben sind und neben umfangreicher Ausstattung ein eigenständiges Front- und Karosseriedesign bieten.
VW Amarok (2. Generation)
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Die zweite Generation des Amarok basiert anders als der im Konzern entwickelte Vorgänger auf dem ebenfalls kürzlich neu aufgelegten Ford Ranger. Auch das Motorenprogramm, das neben dem Basis-Vierzylinder und dem Sechszylinder einen weiteren Vierzylinder-Diesel mit 151 kW/205 PS umfasst, stammt vom US-Konzern. VW differenziert sich vor allem über das Karosserie-und den Innenraum sowie eine andere Aufpreispolitik von dem Schwestermodell.
VW Touareg R (2021)
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