Der Autohandel ist weiterhin stark von Lieferproblemen betroffen. Einer Umfrage des Ifo-Instituts zufolge klagen 93,8 Prozent der deutschen Betriebe über fehlenden Produktnachschub. Noch schlechter sieht die Lage lediglich bei Unterhaltungselektronik, Fahrrädern und elektrischen Haushaltsgeräten aus, wo jeweils knapp 96 Prozent der Händler Probleme haben.
Im Gesamtschnitt über alle Branchen sind 77,5 Prozent aller Unternehmen von unsicheren Lieferketten betroffen. Vergleichsweise gering sind die Beeinträchtigungen bei Spielwaren (73,5 Prozent), Computern (66,7 Prozent) und Bekleidung (54,3 Prozent).