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Kurz gemeldet: Neu im Showroom

04.06.2024 04:43 Uhr
Alfa Romeo Milano
Alfa bietet eine abgespeckte Variante des Junior an.
© Foto: Alfa Romeo

Alfa Romeo Junior: Jetzt auch unter 30.000 Euro +++ Audi Q6 e-tron Performance kommt weiter +++ Neuer Renault Grand Kangoo bestellbar +++ Fiat Ducato mit neuer Automatik +++ Nissan Qashqai und Townstar als Taxi

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Alfa Romeo Junior: Jetzt auch unter 30.000 Euro

Zu Preisen ab 29.500 Euro reicht Alfa Romeo nun die Basisvariante des kleinen Crossovers Junior nach. Für die Elektro-Ausführung werden 10.000 Euro Aufschlag fällig. Die Serienausstattung umfasst unter anderem 17-Zoll-Felgen (E-Modell: 18 Zoll), zweifarbige Stoff-Sitzbezüge und Sportlenkrad. Für den Antrieb sorgen ein 100 kW / 136 PS starker Mildhybridbenziner beziehungsweise ein Elektromotor mit 115 kW / 156 PS. Die Normreichweite des E-Modells liegt bei 410 Kilometern. Neben den neuen Basisvarianten ist der Junior in den höheren Niveaus "Speciale" und "Veloce" bestellbar. Die Preise starten bei 31.500 Euro für den Mildhybrid und bei 41.500 Euro für die elektrisch angetriebene Ausführung. Außerdem ist noch ein 177 kW / 240 PS starkes E-Modell für 48.500 Euro zu haben.

Audi Q6 e-tron Performance: Der kommt weiter

Audi rundet das Antriebsangebot für das im August startende Elektro-SUV Q6 E-Tron um die reichweitenstarke Variante Performance nach unten ab. Die mindestens 68.800 Euro teure Einstiegsversion setzt auf einen 240 kW / 326 PS und 485 Newtonmeter starken Heckantrieb und eine 100 kWh große Batterie. Laut WLTP-Messung soll die Reichweite 641 Kilometer betragen. Innerhalb von zehn Minuten fließt an Schnellladesäulen Strom für 260 Kilometer in den Akku. Für den Sprint auf Tempo 100 benötigt der rund 2,3 Tonnen schwere Performance 6,6 Sekunden, maximal sind 210 km/h möglich. Bei der Präsentation des Q6 E-Tron im März hatte Audi zunächst die Allradversionen Quattro und SQ6 vorgestellt, die 285 kW / 387 PS bzw. 380 kW / 517 PS leisten. Bei identischer Akkugröße bieten die zweimotorigen Varianten 625 bzw. 598 Kilometer Reichweite.

Neuer Renault Grand Kangoo bestellbar

Renault hat die Bestellbücher für die XL-Version seines Hochdachkombis Kangoo geöffnet. Der auf 4,91 Meter gewachsene und wahlweise mit fünf oder sieben Sitzen erhältliche Grand Kangoo wird zunächst in der Ausstattung Equilibre in Kombination mit 96 kW / 130 PS starkem Benziner zu Preisen ab 31.300 Euro angeboten. Die Einstiegsversion kommt unter anderem mit Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 8-Zoll-Touchscreen mit Smartphone-Konnektivität und elektrischen Außenspiegel vorgefahren. Für 1.400 Euro Aufpreis gibt es den Grand Kangoo Equilibre alternativ mit 70 kW / 95 PS starkem Diesel. Ab Juli ist der Grand Kangoo außerdem in der höherwertigen Ausstattung Techno bestellbar. Diese Version ist ausschließlich mit dem Benziner TCe 130 zu Preisen ab 33.100 Euro erhältlich. 2.000 Euro Aufpreis kostet die Antriebsvariante mit dem Selbstschaltgetriebe EDC. Die Ausstattung bietet als zusätzliche Extras unter anderem Dachreling, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Komfort-Fahrersitz, Keyless-System, Fondklapptische und ein Schubfach auf der Beifahrerseite.

Fiat Ducato mit neuer Automatik

Fiat erweitert das Antriebsportfolio für den Transporter Ducato um eine Achtgang-Automatik, die für Dieselmotoren der Leistungsstufen 103 kW / 140 PS und 132 kW / 180 PS sowie für Kastenwagen und Fahrgestell verfügbar ist. Fiat verspricht im Vergleich zur alten Automatik-Generation kürzere Schaltzeiten, weniger Verbrauch und dank Longlife-Öl geringere Betriebskosten. Der Aufpreis für die Automatik beträgt im Vergleich zum Handschalter-Pendant rund 2.700 Euro.

Nissan Qashqai und Townstar als Taxi

Die Nissan-Modelle Qashqai und Townstar Kombi können nun auch in einer Taxi-Version von Intax geordert werden. Die vom Umrüst-Spezialisten modifizierten Modelle verfügen unter anderem über eine Folierung in der Farbe Hellelfenbein sowie über Vorrüstungen für Dachzeichen, Taxameter und Funk einschließlich der erforderlichen Verkabelung. Eine Notalarmanlage und eine zentrale Innenlichtschaltung gehören ebenfalls zum Umrüstumfang. In Zusammenarbeit mit Mobitec bietet Nissan außerdem für den Townstar Kombi und den Primastar Kombi rollstuhlgerechte Umbauten an. Die Fahrzeuge haben eine Auffahrrampe und sind für die Mitnahme je eines Rollstuhls ausgelegt. Außerdem gibt es Drehklappsitze an den Seiten.

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