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Kurz gemeldet: Neu im Showroom

27.06.2023 05:27 Uhr | Lesezeit: 5 min
Mazda CX-30 2024
Mazda schickt den CX-30 ins neue Modelljahr.
© Foto: Mazda

Skoda Octavia Combi: Zwei neue Ausstattungslinien +++ Honda CR-V: Mehr Platz für mehr Geld +++ Land Rover Discovery Sport: Mehr Display, weniger Knöpfe +++ Mazda CX-30: Mehr Bildschirm und mehr Sicherheit +++ Skoda Enyaq Coupé iV 80x: Mit Allrad bestellbar +++ Cupra Ateca: Halbe Sache

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Skoda Octavia Combi: Zwei neue Ausstattungslinien

Skoda zieht zwei neue Ausstattungslinien in das Variantenangebot für den Octavia Combi ein. In der "Edition Plus" für 39.600 Euro wartet der Kompakte unter anderem mit Navigationssystem, Matrix-LED-Licht und 17-Zoll-Felgen auf, für den Antrieb stehen zwei Benziner und zwei Diesel mit 85 kW / 115 PS bis 110 kW / 150 PS zur Wahl. Darüber rangiert ab sofort zu Preisen ab 44.600 Euro die Ausstattung "Exclusive Plus", die zusätzliche Extras wie Drei-Zonen-Klimaanlage, beheizbare Sitze sowie ein Head-up-Display bietet. Der kleinere Diesel ist in diesem Fall nicht zu haben, so dass das Motorenprogramm hier drei Alternativen bietet. Die beiden neuen Varianten erhöhen das Angebot an Ausstattungslinien nun auf sechs. Top-Modell bleibt die Ausführung "Ultimate" ab 47.800 Euro mit Panoramaschiebedach und Soundsystem, günstigstes Modell ist die Variante "Base" ab 35.900 Euro. (SP-X)

Mazda CX-30: Mehr Bildschirm und mehr Sicherheit

Mit modernisiertem Infotainment und überarbeiteten Assistenzsystemen startet der Mazda CX-30 ins neue Modelljahr. Der Touchscreen im Cockpit des kompakten Crossovers wächst von 8,8 auf 10,25 Zoll, soll eine übersichtlichere Darstellung bieten und ermöglicht nun auch die direkte Bedienung von Apple Car Play und Android Auto. Beim Notbrems-Assistenten will Mazda die Erkennung von Fußgängern und Radfahrer bei Dunkelheit verbessert haben, zudem registriert der Aufmerksamkeitsassistent mit Hilfe einer Infrarotkamera nun die Blickrichtung des Fahrers. Unverändert bleibt das Antriebsprogramm aus drei Benzinern mit bis zu 137 kW / 186 PS. Die Preise starten bei 28.000 Euro, zur Ausstattung zählen dann Head-up-Display, Navigationssystem und adaptiver Tempomat. (SP-X)

Land Rover Discovery Sport: Mehr Display, weniger Knöpfe

Land Rover spendiert dem Discovery Sport zum Modelljahr 2024 einen renovierten Innenraum. Wichtigste Änderung ist die Neugestaltung der Mittelkonsole, in deren Zentrum sich ein auf 11,4 Zoll gewachsener Touchscreen mit gewölbter Glasoberfläche als Anzeige- und Bedienoberfläche für das Pivi Pro befindet. In seiner aktuellen Fassung lassen sich in das vernetzte Infotainmentsystem Amazon Alexa, Apple Carplay und Android Auto einbinden. Das neue Modelljahr des weiterhin als Siebensitzer erhältlichen Discovery Sport ist bereits bestellbar. Einstiegsversion ist der Dynamic SE in Kombination mit 120 kW / 163 PS starkem Dieselmotor und fünf Sitzplätzen zu Preisen ab 60.200 Euro. (SP-X)

Skoda Enyaq Coupé iV 80x: Mit Allrad bestellbar

Das Skoda Enyaq Coupé ist nun in der Variante mit Allrad bestellbar. Als Enyaq Coupé iV 80x kostet das batterieelektrische Modell ab 56.650 Euro. Zum Serienumfang zählen unter anderem LED-Hauptscheinwerfer und -Rückleuchten, 19-Zoll-Alus und Navigationssystem. Die zwei E-Motoren des allradgetriebenen Enyaq Coupés erzeugen eine Systemleistung von 195 kW / 265 PS und 425 Nm. Der Spurt von Null auf 100 km/h gelingt in 6,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 160 km/h begrenzt. Die 82 kWh (77 kWh netto) große Batterie ermöglicht eine WLTP-Reichweite von bis zu 528 Kilometern. Alternativ hat Skoda den normalen Enyaq im Angebot. Der kostet mit dem gleichen technischen Layout 51.150 Euro. (SP-X)

Cupra Ateca: Halbe Sache

Cupra stellt seinem 300-PS-SUV Ateca im Juli zwei zivilere Motorvarianten zur Seite. Der 1,5-Liter-Turbobenziner mit 110 kW / 150 PS sowie der 140 kW / 190 PS starke 2,0-Liter-Turbobenzier sind aus diversen Konzernmodellen bekannt und mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Der größere Motor kommt in Verbindung mit Allradtechnik daher, der kleinere treibt immer die Vorderräder an. Die Preise dürften unterhalb von 40.000 Euro starten, die weiterhin angebotene Top-Variante mit 221 kW / 300 PS und Allradantrieb kostet mindestens 51.000 Euro.

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