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Kurz gemeldet: Branchensplitter

16.08.2013 10:13 Uhr
Kfz-Innung München-Oberbayern bei der Rallye E-Ruda
Team der Kfz-Innung bei Elektromobil-Rallye E-Ruda.
© Foto: Kfz-Innung München-Oberbayern

Toyota veranstaltet "Boxenstopp-Wochen" / Kfz-Innung München-Oberbayern bei der Rallye E-Ruda / Toyota baut Forschungs- und Entwicklungszentrum in China / Mitarbeiteridee: VW spart 2,7 Millionen Euro ein

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Toyota-Vertragshändler veranstalten zurzeit die "Boxenstopp-Wochen". Dabei werden alle Verschleißteile und bei Bedarf fachgerecht ausgetauscht. Die Aktion läuft bis zum 30. September 2013. Für 9,44 Euro zuzüglich Montage gibt es beispielsweise einen passgenauen Ölfilter für den kompakten Auris, den Corolla Verso, Avensis und den Starlet. Bremsscheiben für die Vorderräder sind bereits ab 68,75 Euro erhältlich, Bremsbeläge starten zu Preisen ab 64,25 Euro. (ampnet/nic)


Die Kfz-Innung München-Oberbayern hat sich an der Rallye E-Ruda rund um den Ammersee beteiligt. Insgesamt präsentierten sich rund 150 Teilnehmer und 105 Fahrzeuge in allen möglichen Leistungsklassen. An der anschließenden Diskussion beteiligte sich unter anderem auch Christian Nowotny, Projektleiter Elektromobilität der Kfz-Innung. Dabei ging es vor allem um die Schaffung einer Infrastruktur für den Ausbau der E-Mobilität in Deutschland. Anliegen aller Beteiligten sei es, die Elektromobile raus aus den Showrooms der Hersteller und – zu einem erschwinglichen Preis –auf die Straße zu bringen, hieß es. (se)


Toyota verstärkt seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in China. Die FAW Toyota Research & Development Co. Ltd (FTRD) hat jetzt im Industriepark der Küstenstadt Tianjin den Grundstein für ein neues Betriebsgelände gelegt. Die FTRD ist ein Joint Venture zwischen der Toyota Motor Corporation und der China FAW Group Corporation. Für 2015 ist der Umzug an den neuen, 15 Kilometer westlich gelegenen und 110.000 Quadratmeter großen Standort geplant. Dort sind eigene Gebäude für Designabteilung, Labors und weitere Einrichtungen untergebracht. Die FTRD ist ein Zentrum für die Karosserieentwicklung in China und entwickelt Fahrzeuge für den chinesischen Markt. (AH)


Volkswagen Mitarbeiter Volker König (42) aus Eischott im Landkreis Gifhorn hat mit einem guten Vorschlag die Arbeitsabläufe im Karosseriebau vereinfacht. Dort werden die Halter der Wasserfangleisten unterschiedlicher Volkswagen Modelle jetzt effizienter gelocht. Das Unternehmen spart dadurch Kosten von fast 2,7 Millionen Euro pro Jahr. Das Volkswagen Ideenmanagement hat den Vorschlag jetzt als Idee des Monats ausgezeichnet. Wasserfangleisten links und rechts der Windschutzscheibe sorgen dafür, dass Regenwasser besser abfließt und nicht auf die Seitenfenster läuft. (AH)

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