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Kurz gemeldet: Branchensplitter

07.03.2016 08:00 Uhr
Kurz gemeldet: Branchensplitter
Bei Hugo Pfohe in Hamburg wartet ein Defender 110 TD4 SE Station Wagon auf seinen neuen Besitzer.
© Foto: Hugo Pfohe

Hugo Pfohe versteigert Land Rover Defender +++ Veränderungen bei Mazda in Europa +++ Daimler-Brückenpraktikum erfolgreich angelaufen +++ VW hat schon ein Drittel des neuen Crafter-Teams in Polen an Bord +++ Rumäniens Renault-Arbeiter demonstrieren für Autobahnbau

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Charity-Auktion: Hugo Pfohe versteigert Land Rover Defender

Der Land Rover Defender wird nicht mehr gebaut. Im Januar 2016 war Schluss mit der Produktion. Doch für Fans gibt es noch Hoffnung, eines der letzten Exemplare zu ergattern: Bei Hugo Pfohe in Hamburg wartet ein Santorini-schwarzer Land Rover Defender 110 TD4 SE Station Wagon auf seinen neuen Besitzer. Und zwar per Charity-Versteigerung. Der Gewinn geht zu 100 Prozent an "Die Arche christliches Kinder- und Jugendhilfswerk e.V.". Das Startgebot liegt bei 40.000 Euro; es kann bis 9. April überboten werden. Zum Ende der Versteigerung wird die Differenz vom Start- zum Höchstgebot komplett an den gemeinnützigen Verein gespendet! Infos unter www.hugopfohe.de/versteigerung-defender. (AH)

Veränderungen bei Mazda in Europa

Nach nahezu 18 Jahren im Dienste von Mazda geht Jorgen Olesen zum 31. März 2016 in den Ruhestand. Der 60-jährige Däne ist seit 2003 Vice President Customer Service & Logistic bei Mazda Motor Europe (MME) mit Sitz in Leverkusen. Alex Janssens, aktuell Chief Information Officer, übernimmt zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben die Verantwortung für die Teileversorgung und Logistik im belgischen Willebroek. Christine Plasmans, bislang zuständig für Finance and Accounting bei Mazda Logistics Europe, verantwortet fortan die Fahrzeuglogistik bei Mazda Logistics Europe (MLE). Dirk Weiss übernimmt Olesens Aufgaben am Standort Leverkusen, darunter die Leitung der Bereiche Kundendienst, Qualitätssicherung und Zubehör-Entwicklung. Eric Segers ist weiterhin für Human Resources & General Administration bei MLE zuständig. (AH)

Daimler-Brückenpraktikum erfolgreich angelaufen

Das Brückenpraktikum für Flüchtlinge und Asylbewerber bei Daimler ist ein Erfolg. Nahezu alle 40 Teilnehmer des ersten Programms werden Angebote von Zeitarbeitsfirmen für eine Weiterbeschäftigung in der Industrie, im Handwerk oder einen Ausbildungsplatz im Unternehmen erhalten. In den nächsten Wochen und Monaten starten weitere Brückenpraktika an Daimler-Standorten in ganz Deutschland. Darüber hinaus stellt der Autokonzern 50 zusätzliche Ausbildungsplätze für Flüchtlinge zur Verfügung. Bei den Brückenpraktika arbeitet Daimler eng mit der Bundesagentur für Arbeit und den zuständigen Jobcentern zusammen. Das Programm dauert 14 Wochen und besteht aus einem praktischen Teil in der Produktion und einem begleitenden Deutschkurs, in dem auch Bewerbungsgespräche geübt und Bewerbungsunterlagen erstellt werden. (ampnet/nic)

VW hat schon ein Drittel des neuen Crafter-Teams in Polen an Bord

Volkswagen hat schon gut ein halbes Jahr vor dem Produktionsstart seines neuen Nutzfahrzeugwerkes in Polen ein Drittel der dortigen Mannschaft an Bord geholt. 1.030 der geplanten 3.000 Mitarbeiter seien eingestellt, hieß es bei VW-Nutzfahrzeuge in Hannover. In den nächsten Monaten werde weiter aufgestockt und es liefen größere Schulungen, damit die Belegschaft einsatzbereit ist. Das Werk der VW-Nutzfahrzeuge (VWN) im westpolnischen Wrzesnia nahe Posen (Poznan) wird ab diesem Herbst den Großtransporter Crafter bauen. Gut 800 Millionen Euro steckt der VW-Konzern in die Fabrik. Bisher lässt VW den Crafter in Deutschland beim Konkurrenten Daimler in einer Auftragsfertigung bauen. Der erste eigene Crafter soll bei der IAA-Nutzfahrzeugmesse in Hannover Premiere feiern (22. bis 29. September). Über den genauen Produktionsstart in Wrzesnia schweigt sich VWN noch aus - Herbst 2016 heißt es bisher schlicht. (dpa)

Rumäniens Renault-Arbeiter demonstrieren für Autobahnbau

Rund 8.000 Menschen haben am Montag im südrumänischen Mioveni, dem Standort der Renault-Tochter Dacia, für den Bau einer Autobahn nach Westen demonstriert, die den Export der Autos erleichtern soll. Sie verlangten zudem Gesetze, die den Import von Gebrauchtwagen erschweren. Die meisten Demonstranten waren Renault-Mitarbeiter von Mioveni mit ihren Familienangehörigen. Das Werk beschäftigt 16.000 Menschen. Renault ist damit einer der größten Arbeitgeber und einer der wichtigsten Auslandsinvestoren in Rumänien. Die Dacia-Modelle gehören zu Rumäniens wichtigsten Exportartikeln. Die Forderungen nach einer Autobahn Richtung Westeuropa deckt sich mit den Wünschen der Werksleitung. (dpa)

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